NS-Opfergruppen zwischen München und Salzburg mit Schwerpunkt EuRegio Südost-Oberbayern: Diskriminiert, verfolgt, entrechtet, ermordet – für erinnern, gedenken, mahnen (heute)
Erinnerungskultur/Gedenken – Einführung
Ziel und Absicht der Gedenkarbeit
Kurzübersichten
"Die Erinnerung an einen Menschen ist ein Menschenrecht" (Michael Hollmann, Berlin, Präsident des Bundesarchivs)
Textstand 2022 | bearbeitet 2023 | 28.03.2024 - oder mit "⟳", F5 und Ctrl+R
Gedenken aller NS-Opergruppen in Südost-Oberbayern mit Schwerpunkt EuRegio Freilassing, Rupertiwinkel und Salzburg (EuRegio, meine Region) Freilassing (Oberbayern) Mein Ziel und meine Absicht
Denkmal für die Opfer der NS-Gewaltherrschaft in München (seit 1985) auf dem "Platz der Opfer des Nationalsozialismus"
(Ecke Brienner Straße/Maximiliansplatz), Inschrift der Bronzetafel:
IM GEDENKEN AN DIE OPFER DER NATIONALSOZIALISTISCHEN GEWALTHERRSCHAFT –
VERFOLGT AUS POLITISCHEN GRÜNDEN
VERFOLGT AUS RASSISTISCHEN GRÜNDEN
VERFOLGT AUS RELIGIÖSEN GRÜNDEN
VERFOLGT WEGEN IHRER SEXUELLEN IDENTITÄT
VERFOLGT WEGEN IHRER BEHINDERUNG.
Die Begriffe "NS-Opfergruppen" bzw. "Opfer des Nationalsozialismus" verwende ich hier für all jene Menschen, die zwischen 1933 und 1945 der demokratischen Grundrechte beraubt durch die nationalsozialistische Diktatur Hitlers, seiner Partei und durch die ihm ergebenen Untertanen auf Grundlage der NS-Ideologie und amtlicher Verordnungen und Staatsgesetze kriminalisiert, entrechtet, verfolgt, gepeinigt, ermordet oder ausgebeutet wurden:
Sei es aus Hass auf die Juden,
sei es wegen der demokratischen, politischen, religiösen oder gleichgeschlechtlichen Orientierung eines Menschen.
Sei es wegen der schlechten körperlichen, gesundheitlichen oder sozialen Situation,
wegen der Abstammung und Herkunft oder aus anderen Gründen, die Menschen der NS-Diktatur als unliebsam erscheinen ließen und die man verschlagen und kaltblütig aus dem Weg zu räumen wusste.
Menschen, deren Arbeitskraft unter Zwang und Entbehrungen ausgebeutet wurde.
Die beispiellosen nationalsozialistischen Staatsverbrechen an Mitmenschen, die "anders" dachten, glaubten, fühlten oder aussahen und dafür diskriminiert, verfolgt oder ermordet wurden, ausgeführt zwischen 1933 bis 1945 von "guten" Menschen in Kulturländern wie Deutschland und Österreich, die damit Böses und Unrecht taten, sollten für uns heute als Nachgeborene und für künftige Generationen eine eindringliche Mahnung sein: Vor ideologischer Verblendung und Irreführung sowie dem Verlust der parlamentarischen Demokratie, wie wir sie heute in einer liberalen, freiheitlichen Form in Deutschland haben, wobei ein Grundrecht der Verfassung (Grundgesetz) lautet: "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Der Verlust der freiheitlichen Demokratie in Deutschland bis zu ihrer Wiederherstellung von außen 1945 entstand 1933 durch die legale Machtübergabe an Kanzler Adolf Hitler, der Juden und die Demokratie grundsätzlich hasste und sie nur benutzte, um sie zu beseitigen. Auf der Grundlage von Hitlers ideologischer Verblendung und die seiner Anhänger wurden unzählige Menschen deutscher und anderer Nationaltät wegen ihrer Herkunft oder Orientierung der Würde beraubt, die allgemeinen Menschenrechte mit Füßen getreten und unvorstellbar viele Leben in Europa ungerührt ausgelöscht. Was Geschichte lehrt. Für alle Epochen gilt sicherlich, was der bedeutende Philosoph Alfred Bandura wie folgt ausdrückte: "Das Problem sind die guten Menschen, die böses tun" (Foto mit Quellenangabe, Q181). Ich verurteile nicht Menschen, sondern böse Handlungen und menschenverachtende Ideologien. Jede heute und in der Zukunft lebende Person – ob vernünftig, mitmenschlich und ethisch hochwertig denkend oder nicht – wird auf der Hut bleiben müssen, damit sich die dunkle "Geschichte" durch sie nicht "wiederholen" kann, nicht darf, da offenbar niemand, kein "guter" Mensch und auch kein Volk vor ideologischen Irrwegen der Intoleranz und des Hasses mit ihren hässlichen, fatalen Folgen gefeit zu sein scheint. Ziel und Absicht der Gedenkarbeit für alle NS-Opfergruppen in der Erinnerungskultur sollte sein, den einst ihrer Würde beraubten, verfolgten, ermordeten und als Personen vorsätzlich in Lagern und Haftstätten "ausradierten" Mitmenschen unabhängig von ihren sozialen, politischen, religiösen oder geschlechtlichen Ausrichtungen wieder Namen und Gesicht und damit ihre Würde im Geiste des Grundgesetzes postum zurück zu geben.
Erinnerungskultur am Beispiel München
"Mit der Errichtung eines zentralen Namensdenkmals für alle Opfer des Nationalsozialismus in München rücken auch bisher marginalisierte Opfergruppen in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung."
Begleittext der Handreichung zum Programm, "Wer ist Opfer des Nationalsozialismus? Fachkolloquium zur erinnerungskulturellen Problemen und Perspektiven", Montag, 19. Juni 2017, Landeshauptstadt München, Direktorium, Stadtarchiv:
"Der Stadtrat der Landeshauptstadt München hat sich im Juli 2015 dafür ausgesprochen, an die Opfer des Nationalsozialismus in München mit einem zentralen Namensdenkmal und dezentral mit Gedenktafeln an Häusern oder Stelen im öffentlichen Raum zu erinnern. Doch wer ist Opfer des Nationalsozialismus?
Mit der Errichtung eines zentralen Namensdenkmals für alle Opfer des Nationalsozialismus in München rücken auch bisher marginalisierte Opfergruppen in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. Dazu gehören unter anderem ausländische Zwangsarbeiter in der deutschen Kriegswirtschaft und Personen, die als Homosexuelle, 'Asoziale' oder 'Gewohnheitsverbrecher' stigmatisiert, verfolgt und getötet wurden. Sie blieben nach Kriegsende weiterhin diskriminiert, über Jahrzehnte von Wiedergutmachungsleistungen und Gedenken weitgehend oder gänzlich ausgeschlossen.
Ausgehend von einer Definition, der zufolge als Opfer des Nationalsozialismus alle Menschenn angesehen werden, die in München während des NS-Regimes verfolgt und getötet wurden, ist es Ziel dieses Kolloquiums, sich einem Opferbegriff anzunähern, der nicht nur wissenschaftlichen Standards entspricht, sondern auch aktuelle Debatten in der Erinnerungskultur berücksichtigt."
Erinnerungskultur/Gedenken aller NS-Opergruppen in Südost-Oberbayern mit Schwerpunkt EuRegio Freilassing, Rupertiwinkel und Salzburg (EuRegio, meine Region)
Freilassing in Oberbayern (meine Wahlheimat). "Bei Kriegsende hatte die Gemeinde Freilassing 227 Gefallene und 126 Vermisste. Die Schicksale rassistisch, religiös oder politisch Verfolgter sind bisher noch nicht ausreichend erforscht, ebenso wenig wie die von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern" (Text am Schluß der Informationstafel "Zweiter Weltkrieg 1939 – 1945", Stadtmuseum Freilassing, Stand 2020/2021).
Vorläufiger Stand/in Vorbereitung: 16.11.2023
Unter "Einführungen / Hintergrund" heißt es zur Erinnerungskultur in dieser Region hier auf einer der Hauptseiten:
Und so wird heute vieles rund um den einstigen großen Arbeitgeber "Eisenbahn" (seit 1860) als die "Geschichte" Freilassings wahrgenommen, die erst 1954 zur Stadt erhoben wurde. Man feiert natürlich zu Recht die Jubiläen der Stadterhebung Freilassings oder zum Beispiel der Freiwilligen Feuerwehr (seit 1869), wozu ich einen Artikel zur Ortsgeschichte (extern) beitragen durfte. Die Rolle von Römern, Missionaren, Mönchen, Bischöfen, Kaiser Friedrich I. Barbarossa (siehe Hinweis oben auf Kaiser Barbarossas Besuche in Laufen/Oberndorf und Freilassing sowie zu Bad Reichenhall [Anm.: hier nicht verlinkt]), von Adligen, Bauern, Handwerkern und Beamten hat für den bayerischen Ort Freilassing und seine Geschichte eine Bedeutung.
Hinzu kommen Menschen, denen in der Gedenkkultur und Ortsgeschichte Freilassings ein Platz gebührt, was nicht ignoriert werden darf, nur weil Freilassing eine "junge Stadt" ist und deren Schicksal und Geschichte in die Zeit vor der Stadterhebung 1954 fällt – die im Nationalsozialismus entrechteten, verfolgten und getöteten Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Freilassing/Salzburghofen! Das Erinnern und Gedenken – was das Dokumentieren des Schicksals der NS-Opfer und ihre Darstellung durch Institutionen vor Ort einschließt (wie durch Stadtarchiv und Stadtmuseum oder durch engagierte Privatpersonen, die Ausstellungen und Veröffentlichungen organisieren, sei es analog oder digital) – wird zweifellose für immer eine Aufgabe und ein Teil der Ortsgeschichte bleiben, auch wenn alle Zeitzeugen eines Tages verstorben sein werden. Denn die Dokumente und Informationen ihrer Verfolgung sind in heutigen Archiven und oft auch in zeitgenössischen Quellen sowie bei ihren Nachkommen bewahrt worden, einschließlich Fotos, und warten auf die Auswertung durch umsichtig Forschende, die den NS-Opfern ihren Namen, ihr Gesicht und ihre Geschichte zurückgeben können!
Zu den ab 1933 im Nationalsozialismus in Freilassing bedrängten und verfolgten Menschen und Andersdenkenden gehören nachweislich politisch Verfolgte (wie Freilassings Bürgermeister Karl Rittmann und Söhne), religiös Verfolgte (hauptsächlich Zeugen Jehovas oder Bibelforscher, wovon eine Anzahl in unserer Region verfolgt wurde und ums Leben kam), ebenso "Euthanasie"-Opfer (die nationalsozialistischen Krankenmorde), Ost- und Zwangsarbeiter, die unter Entbehrungen zur Arbeit gezwungen wurden (Spuren führen zum Hauptfriedhof von Freilassing), Juden (wie Irma Friedmann, die in der Hauptstraße von Freilassing ein Geschäft betrieb und gezwungen war, nach Salzburg wegzuziehen) und andere Betroffene. Zu den NS-Opfergruppen in Freilassing und in der Region, sofern es meine gegenwärtige angespannte gesundheitliche Situation erlaubt, mehr an anderer Stelle und unter "Erinnerungskultur".
Zur Gedenkarbeit und Erinnerungskultur im Landkreis "Berchtesgadener Land" (BGL) wurde hier unter "Quellen (Mühldorfer)" bereits vor einiger Zeit folgendes angemerkt:
Ich halte mit dem Buch von Friedbert Mühldorfer "Gedenkfeiern gegen das Vergessen – Der KZ-Friedhof in Surberg" ([Waging am See]) 2015) eine beispielhafte und ausgezeichnete Arbeit der Erinnerungskultur in Südostbayern in den Händen und gratuliere ihm zu dem Werk und seiner Gedenkarbeit für die Opfer des Nationalsozialismus!
"Was man schreibt, das bleibt!" ist Motto und Titel meines Blogs zugleich. Dokumentation und Bewahrung von Quellen zur Verfolgungsgeschichte gehört zur Gedenkarbeit. Friedbert Mühldorfers Buch hat Vorbildcharakter für die immense Erinnerungsarbeit, die noch für Freilassing in Oberbayern und andere Orte in unserer Gegend zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus zu leisten ist, um so künftigen Generationen nicht nur durch Information zu dienen, sondern ihnen hier zuvorzukommen zu unserer Ehrenrettung sozusagen. Denn eine vergleichbare Gedenkarbeit, zum Beispiel für die "Euthanasie"-Opfer, politisch und religiös Verfolgten während der Hitlerdiktatur im Raum Freilassing im Landkreis "Berchtesgadener Land" (BGL), gibt es (noch) nicht. Wenn wir heute die Gedenkarbeit nicht tun, dann werden die künftigen Generationen es tun (müssen), leider nur mit dem, was sie als Quellen und Material dann noch vorfinden werden.
Doch selbst wenn kein Überlebender oder Zeitzeuge der nationalsozialistischen Staatsverbrechen mehr am Leben sein wird, sich erinnern kann (was ein unermesslicher Verlust an Oral-History-Quellen ist, dazu kommen ihre noch vorhandenen persönlichen Dokumente und Fotos, sofern sie nach ihrem Ableben nicht durch die Familie gesichert oder einem Archiv anvertraut werden), wird doch das Gedenken an die Opfer und die Gedenkarbeit, selbst in einem bescheidenen Umfang, noch immer fortgeführt werden können. Weil Millionen Dokumente, Berichte, Fotos und Veröffentlichungen nur darauf warten – vielfach schon digitalisiert, zB in den Arolsen Archives (vormals Internationaler Suchdienst Arolsen) – durch regionale Forschende ausgewertet und bleibend veröffentlicht zu werden.
Veröffentlicht am besten im Druck (als Pflichtnachweis in der Deutschen Nationalbibliothek), gleichzeitig online zu Nachschlagezwecken und falls möglich und geeignet im Rahmen einer Opfergruppe mit regionalem Bezug als Ausstellungsset mit Postern, um die Menschen auf der Straße, die Bevölkerung und zB Lernende und Studierende zu erreichen. Nach diesem Konzept habe ich zur öffentlichen Wahrnehmung einer NS-Opfergruppe (in Englisch, Deutsch und anderen Sprachen), deren Angehörige zu den "vergessenen Opfern" gezählt werden, in den Jahren 1996 bis 2008 gearbeitet (vgl. www.lilawinkel.de [in Arbeit/Vorbereituing]).
Natürlich gehören zur Erinnerungskultur auch Gedenktafeln und andere geeignete Mittel, zum Beispiel "Stolpersteine" (Rubrik in Vorbereitung), die Opfer der Vergessenheit zu entreißen, ihnen ein Gesicht verleihen, ihnen zumindest ihren Namen zurückzugeben.
Wird fortgesetzt ...
Mein Ziel und meine Absicht ist hier nicht, eine erschöpfende, lückenlose regionale Arbeit zur Verfolgungsthematik für die NS-Zeit vorzulegen. Dazu möchte ich Forschende und Studierende jüngeren Alters ermuntern und alle, die das Gedenken auch als Auftrag im Sinne von Dokumentieren und Bewahren sehen. Sondern vielmehr, soweit es meine Kraft und Zeit sowie Möglichkeiten erlauben, sollen hier Momentaufnahmen des Sachstandes zur Erinnerungskultur für die NS-Opfergruppen dieser Region in Fortsetzungen online skizziert werden, dazu kurze Fallbeispiele und Zitate von Zeitzeugen. Die Informationen sollen nach Möglichkeit aus Oberbayern, Südostbayern und vor allem aus unserer "EUREGIO Salzburg - Berchtesgadener Land - Traunstein" (Ö; EuRegio, D) stammen, also ein weiter Radius um meinen Wohnort Freilassing in Bayern und Salzburg herum. (Ich wohne an der deutsch-österreichischen Staats- und Stadtgrenze, wobei sich Salzburg und Österreich überhaupt recht vorbildlich darstellen, was die Aufarbeitung und das Gedenken betrifft, vgl. www.erinnern.at.)
Ein Anstoß im Sinne des Grundgesetzes
Freuen würde es mich, wenn diese Webseite ein Anstoß dafür wäre, genau das oben Erwähnte in Südostbayern im Sinne des Grundgesetzes über die Menschenwürde zu realisieren:
Auf staatlicher und kommunaler Ebene sowie auch durch Eigeninitiativen von Schülern, Studenten und Bürgern (w/m) Raum für ein angemessenes Gedenken an alle Opfer und Opfergruppen des Nationalsozialismus in Südostbayern jeweils auf Landkreisebene und vor Ort in allen Städten und Gemeinden durch digitale und analoge Veröffentlichungen von Einzel- und Gruppenschicksalen sowie in Form von Ausstellungen und Events (zB öffentliche Lesungen), Gedenktafeln, Erinnerungszeichen und ähnlichem zu schaffen, wie das an vielen Orten in Deutschland und in der EU bereits seit Jahren der Fall ist.
Johannes Stephan Wrobel lilawinkel.de - jwhistory research & studies, 1996–2008, and today, a private non-profit initiative by Johannes S. Wrobel, Germany (jswrobel = jw = jwhistory)
Die redaktionellen Beiträge der Rubrik "Erinnerungskultur" sind noch in Vorbereitung oder Bearbeitung, was in der Übersicht der linken Navigationsleiste farblich durch "weiß" (online), "gelb" (Online-Notizen) sowie "grau" (offline) hervorgehoben ist. Alle Beiträge werden in Fortsetzungen geschrieben und jeweils aktualisiert. Aktueller HINWEIS: So ist es seit längerem geplant – leider hat meine angespannte gesundheitliche Situation praktisch fast alle Arbeiten an den Seiten stagnieren lassen, was ich bitte zu entschuldigen. Dennoch werden hier Dokumente nach Bedarf aktualisiert, Informationen, Literatur und Belege zu den diversen Themen gesammelt. Daher herzlich willkommen ...
☞ Zur Startseite mit dem Titel "Wer heute einen Schlussstrich ziehen will unter diesen Teil deutscher Geschichte, der verhöhnt nicht nur die Opfer" und dem Artikel "Keine Politik ohne Geschichte", veröffentlicht vom Auswärtigen Amt, dem das Zitat im Untertitel entnommen ist. Da ein Leittitel "(Meine) Grundlagen – Zitate" lautet, sind weitere Zitate inzwischen dazu gekommen. Ebenso ein Link zu den "Stolpersteinen" (Fotos) für ermordete jüdische NS-Opfer in der Stadt Laufen an der Salzach (der redaktionelle Teil ist noch in Arbeit).
Gedenktafel für Maria Huber aus Wals am Grenzfluß Saalach (*1904, ermordet 1941 in Schloß Hartheim), Wals-Siezenheim, Österreich, worauf in der Kurzeinführung Bezug genommen wird.
Die Erinnerung an die sogenannten Euthanasie-Opfer der Nationalsozialisten und die NS-Krankenmorde in unserer Region in Südostbayern und Salzburg soll hier durch ein eigenes Kapitel wach gehalten werden.
Navigationsleiste. Schriftfarbe Grau : in Planung/Arbeit. Gelb : zB "Notizen" bereits vorhanden.
Link dieser Originalseite / Empfohlene Zitierweise
Johannes Stephan Wrobel: Erinnerungskultur/Gedenken – Einführung. NS-Opfergruppen zwischen München und Salzburg mit Schwerpunkt Südost-Oberbayern: Kurzübersichten. Ziel und Absicht der Gedenkarbeit, in: "Gegen das (unser) Vergessen heute" (persönlicher Blog), URL: https://www.stephan-wrobel.de/erinnerungskultur/welcome-gedenken.htm
(abgerufen ).