Hallo ...,
unten kann man die bisherige und inzwischen archivierte Einführung lesen, die durchaus noch aktuell ist (bis auf zB das "Freilassinger Biografie-Projekt", das momentan auf Eis liegt) und sich lohnt anzuschauen.

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Stephan Wrobel

Texte | Einführung [2019]

RückBLiCKE (Leben, Erlebtes)
Aus- und EinBLiCKE (Job, Texte)
Augen-BLiCKE (Fotos)


Aus Interesse oder Freude am
Recherchieren, Dokumentieren, Fotografieren, Texten, Redigieren, Publizieren ...

"Jedenfalls ist das innere Bedürfnis und das innere Verlangen nach Ausdrucksmöglichkeit, die Schaffenskraft, welche viele Menschen in sich spüren, allemal Berechtigung genug, sich in den Schaffensprozess zu begeben und das Ergebnis zu teilen." – http://artfocus.com/kunst/

"Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen
und der Dumme weiß alles besser."
– Sokrates, altgriechischer Philosoph.

"Wo ich im Krankenbett auf mein Leben zurückblicke, verstehe ich, dass all die Anerkennung und der Reichtum, worauf ich so stolz war, nichts mehr bedeuten angesichts des Todes. Jetzt weiß ich, dass wir uns andere Fragen im Leben stellen müssen – sie haben mit Reichtum nichts zu tun ... " – Steven Paul Jobs (1955 – 2011), Apple-Gründer, an Krebs verstorbener Multimilliardär.

"Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." – Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(Verfassung Deutschlands), Artikel 1.


Foto: Marco Bolz-Maltan, Bayernwelle. Herzlich willkommen!
Auf dieser privaten Seite ging es mir, Stephan Wrobel (Foto links von Marco Bolz-Maltan in Bad Reichenhall, 2018), lange nur um berufliche "Ausblicke" (daraus werden jetzt "Einblicke") – Bei der Arbeit in Piding an dieser Katze vorbeigelaufen, 2015.als ich hier Jobbewerber für die Eismann-Kundenakquise suchte. Ich war dabei von 2009 bis 2018 sebstständig tätig – als Fachberater auf der Schwäbischen Alb und seit 2011 Teammanager in Oberbayern. (Zwei Verwandte waren "Eismänner" im Familienbetrieb, so kam ich anfangs dazu.)

Aus dieser Zeit, wo ich als Selbstständiger im Außendienst in vier Landkreisen in Südostbayern (ab 2011, vordem in Baden-Württemberg) unterwegs war, stammen die meisten Hintergrundbilder der bisherigen und jetzigen Titelseite (vgl. auch bisherige Homepage), wie das Katzenfoto rechts aus Piding und andere Bilder auf meiner Fotoseite, zum Beispiel aus meiner Wahlheimat Freilassing, von Salzburg oder Bad Reichenhall (hier: Express-Alben). Meine Augenblicksfotografie, Foto "Augen-Blicke" eben!

Vor meinem "Brotberuf" und danach

Den gewerblichen "Brotberuf" ergriff ich nach der Aufgabe meiner langjährigen hauptamtlichen altruistischen Tätigkeiten in Hessen im November 2008, die ich bereits als sehr junger Mensch 1972 begonnen hatte. (Ich bin in West-Berlin aufgewachsen.)

Video, zweiter Teil: Interview über Erich Frost, USHMM, 5.10.2006. Besonders ab 1996 widmete ich mich einer unabhängigen umfangreichen Archiv-, Zeitgeschichts- und Gedenkarbeit im In- und Ausland über Verfolgung und Widerstand aus Gewissensgründen im NS- und SED-Regime. Bei dieser Tätigkeit bis 2008, bei der es auch zu vielen Veröffentlichungen zur Thematik kam, bin ich besser als Johannes Stephan Wrobel bekannt (Foto in Auschwitz, 2004; Interview im United States Holocaust Museum, Washington D.C., 2006; s.a. unten). Unter meinem Vornamen "Johannes" bzw. "Johannes S. Wrobel" (vor allem Englisch) schrieb, publizierte und referierte ich damals, nicht unter meinem Vornamen "Stephan" wie das heute der Fall ist. (Und "Stephan Castellio" verwende ich als Marke und Pseudonym für meine Alben Foto "Augen-Blicke" und auch für die Texte aus der Jugendzeit "Poesie & Literarisches".)

Beim journalistischen Schreiben, das 1979 /1980 begann (zunächst anonym, später namentlich gekennzeichnet, besonders von 1996 bis 2008), entstanden im Laufe der Jahre unterschiedliche veröffentlichte Textbeiträge, zum Beispiel im Marienlexikon (1994, hg. von Remigius Bäumer und Leo Scheffczyk), im Magdeburger Biographischen Lexikon (2002), oder für das Werk Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager (2005 und 2006).

Ebenso ein regional verknüpfter Fachartikel für Wuppertal (Elberfeld und Barmen) in Geschichte im Wuppertal, herausgegeben vom Stadtarchiv, und Frankfurt am Main und andere Orte, meist in Verbindung mit der oben genannten Verfolgungsthematik. Außerdem Redebeiträge und Referate auf Veranstaltungen im In- und Ausland, unter anderem in Berlin, Dachau, Wien, London, Washington D.C., Moskau und Jerusalem, worauf ich an anderer Stelle näher eingehe und auch unten kurz erwähne.


Ein nicht alltäglicher Lebensentwurf

Nach dem Ende meiner beruflichen Selbstständigkeit im August 2018 änderte sich einiges, und ich schrieb hier: "Diese Seite wird eingestellt oder umfunktioniert. Mal sehen, ich bin noch unentschlossen, was ich damit tun werde ...  ☺"

Und so wurde aus dieser Seite "AusBLiCKE" die jetzige Seite "EinBLiCKE" – nämlich in persönliche Belange, heutige Projekte und Arbeiten, was nicht ohne Absicht geschieht, doch eigentlich, um mich besser vorstellen zu können. Oder "... gegen das (mein) Vergessen", wie die autobiografischen Teile untertitelt sind.

Inzwischen lebe ich im wirtschaftlichen Ruhestand [übernehme gern passende Beratungs-, Text- und Fotoaufträge] und noch immer quasi als eine Art "Minimalist" wie von Jugend an und während meines Lebens gewohnt. Was damals seine Gründe hatte und in den ideellen Zielen lag, die ich als Kind und Jugendlicher als Vorsatz gefasst hatte; dagegen heute lediglich aus wirtschaftlichen Notwendigkeiten heraus.

Von 1972 bis 2008, also 36 Jahre lang, folgte ich freiwillig einem sicherlich durchaus ungewöhnlichen, arbeitsrechtlich alternativen unbezahlten beruflichen Weg (Altruismus), der mir seit Kindheit zwar Berufung war, doch schon damals mit herkömmlichen Kategorien wohl kaum fassbar und heute nicht jedem unmittelbar vermittelbar sein wird . (Einer der Gründe für meine Webseiten mit RückBLiCKEN/Autobiografischem.)

Eine "Lebensbiografie" (Rückblicke), die übrigens mit meinem heutigenVenedig Leben (fast) nichts mehr zu tun hat – bis auf Minimalismus & Einfachheit (simplicity) sowie Interesse oder Freude am Texten und einigen anderen Interessen, wie Augenblicks­fotografie und Geschichte vor Ort.* Oder kleine, kurze Low-Budget-Touren als wichtiger Rückzug und zur Erholung, zum Beispiel nach Venedig (Foto rechts, Beispielseite für die neue Rubrik "Notizblog"), daher trotz Knieproblem, weil 'Bewegung Leben ist' – bin eh die meiste Zeit sitzend gereist und dann auf dem Wasserbus Vaporetto durch die unfass­bare Stadt ge­gondelt (vgl. meine Videos (extern) Rialto, San Toma) und habe meine Foto "Augen-Blicke" geschossen.

* Geblieben sind mir als Mensch ebenso Gerechtigkeits- und Freiheits­liebe, Kreativität, Empathie, Sensibilität und Intuition sowie eine Art Perfektionismus (... smile), was mich jetzt an typische Merkmale von "Hoch­sensibilität" erinnert. Eine interessante Thematik, die mich gegenwärtig etwas beschäftigt und die ich eines Tages, wenn es die Umstände erlauben, in meiner Rubrik "Notizblog" vielleicht mehr beleuchten kann.

Lebensabschnitte in zwei Teilen erzählt

Zwei Lebenszäsuren (Hinwendung zum Altruismus 1970/1972, Wegwendung 2008), zwei Lebens­abschnitte, dann der freiwillige Neuanfang und damit ein zweites selbst­bestimmtes Leben bis heute. Ich gehe schon seit einigen Jahren auf die ideellen Hinter­gründe dafür und den Werdegang als Resultat in zwei Online-Beiträgen ein mit dem Titel "RÜCKBLiCKE, AUSBLiCKE, AUGEN-BLiCKE – Mein autobio­grafisches Nachschlage­werk gegen das (mein) Vergessen" – kein Lebens-, sondern ein Lebens­abschnitte-Bericht:
Teil I (Jugend oder Wie man Idealist wird; offline) handelt von derAls Bücherliebhaber, Berlin, Jugendzeit. Schul- und Jugendzeit in West-Berlin (und Auslandsbesuchen), als ich ab 1963* forschender Bibel­leser wie mein Vater und opfer­bereiter "Idealist" wurde, materialistischen Lebens­zielen entsagen wollte; es kommt in der Konsequenz 1970 zur ersten Lebens­zäsur. Und damit zum Beginn des etwas "anderen" Bildungs- und Lebens­weges (bis 2008). Überhaupt scheine ich vieles meistens irgendwie "anders" quasi als der Rest der Welt zu machen, was vielleicht mit Formen von Hoch­sensibilität zu tun haben kann, wie oben angedeutet, und für mich noch zu erforschen wäre.

* Für mich war 1963, damals noch Schüler in West-Berlin, in mancherlei Hinsicht ein weg­weisendes Jahr. In dem Blogspot "Ich bin ein Berliner!" (Foto, externes Portal) gehe ich auf meinen Freiheits­drang und auf das damalige Erleben der Vorbei­fahrt des Freiheits­präsidenten John F. Kennedy in West-Berlin 1963 ein.

Und in der Folge übte ich mit Freude und Stolz ab 1972 meine altruistische unbezahlte haupt­amtliche Selters/TaunusTätigkeit bei einer Organisation aus (in Wiesbaden und dann in Selters/Taunus, Foto links zeigt die Verwaltungs-, Redaktions-, Druckerei-, Buchbinderei-, Service- und neun Wohngebäude, Bildnachweis: Geo­view/Panoramio), die heute eine Körper­schaft des öffent­lichen Rechts in allen Bundes­ländern ist.

Dort wurde ich wirtschaftlich unterhalten, was mit einem Armutsgelübde verknüpft war (und mit der Aussicht auf lebenslange Versorgung vor Ort beim Verbleiben in der Einrichtung als Bedingung), und konnte meinen großen Wissensdurst als junger forschender Mensch stillen bei interessanten Arbeiten in der Druckerei und Buch­binderei, "Dienst­abteilung" (Verwaltung) und "Schreib­abteilung" (engl. Writing Department, Redaktions­abteilung) sowie bei Bibliotheks- und Archiv­recherchen. Soweit die RückBLiCKe/Autobiografisches, Teil I.

Extern: Verfasste Broschüre mit Grußwort des NRW-Ministerpräsidenten, Vorwort und Anhang von den Mitautoren Kirsten John-Stucke und Michael Krenzer. Teil II (Zeitgeschichte oder Ein Idealist beobachtet die Welt) skizziert vor allem die intensive Geschichts- und Gedenkarbeit in diesemExtern: Fachartikel in Englisch (Lila-Winkel-Häftlinge im Konzentrationslager) altruistischen Rahmen (quasi "reziproker" Altruismus): Dazu gehörten zeitgeschichtliche Ausstellungen mit einer englischen und deutschen Videofilmdokumentation (erschien später in über 100 Sprachen) mit Zeitzeugen- und Historikerinterviews über den geistigen Widerstand ausExtern: Fachartikel in Englisch (DDR-Strafvollzug) christlicher Überzeugung im NS-Regime, an der ich 1995 und dann 1996 in Brooklyn, New York (USA) mitgearbeitet hatte, vor allem am Script und später an der Synchronisation (in Emmen, Niederlande). Ebenso werden in dem Teil die zahlreichen deutschen und englischen Veröffentlichungen kurz besprochen. Derzeit arbeite ich daran, die Manuskripte online zur freien Verfügung zu stellen.

Dazu kamen Referate von 1996 bis 2008 im In- und Ausland, zum Beispiel in Auschwitz (Foto), Wien, Brandenburg, Hannover, Berlin, London, Washington D.C. (Interview Foto oben links, Video ab Min. 15:30), Moskau und andere Orte.*  Damals referierte und publizierte ich wie oben erwähnt auch als Extern: Fachartikel zur Verfolgungsgeschichte mit regionalem Bezug, hier Frankfurt am Main.Johannes S. Wrobel  in Englisch (Fotos oben rechts), teilweise als "Johannes S." ebenso in Deutsch (Foto links), was für meine beiden Vornamen Johannes Stephan steht.

* Referate zum Beispiel auf einem Workshop der Stadt Magdeburg (Foto, 2006) in Vorbereitung auf die Sonderausstellung "Unerwünscht - Verfolgt - Ermordet. Ausgrenzung und Terror während der nationalsozialistischen Diktatur in Magdeburg 1933-1945" und Katalog, 2008.

Im Rahmen meiner damaligen Geschichtsarbeit nahm ich an vielen Fachtagungen und Holocaust-Konferenzen im In- und Ausland und auch an Ausstellungseröffnungen teil, zum Beispiel am 6. Juni 2000 in London, wo ich die Queen traf und den Prinzgemahl sprechen durfte (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.06.2000, S. 51, Leserbriefe).

Dann die zweite Lebenszäsur (November 2008), mein Verzicht auf die lebenslange Versorgung durch Weggang, freiwilliges Verlassen der gewählten Obhut in Selters/Taunus und eigenverantwortlicher Neuanfang in Sonnenbühl (Baden-Württemberg). Der autobiografische Abschnitt "Rückblicke" betrifft die Lebenszeit danach bis heute als Teil II und ist online.

Auch auf den zweiten Abschnitt bis heute schaue ich mit Befriedigung, wie auf den altruistischen Lebensabschnitt (1972 – 2008), der meine "Universität" (Learning by Doing) war.*

* Dabei ging es mir von Jugend an nicht um finanzielle Gewinne oder Profite, sondern um Denkvermögen, Lebenserfahrung, Herzensbildung sowie geistigen/"spirituellen" Reichtum. Ich respektiere andere Überzeugungen ohne sie akzeptieren zu müssen. Während ich also dankbar zurückblicke, lebe ich ein selbstbestimmtes Leben eigentverantwortlich im Hier und Jetzt seit 2009 zufrieden weiter. Mit gesundem Optimismus ohne einem Positivismus zu verfallen (vgl. externe Quelle "Postives Denken macht krank").

Und ich lasse jeden, der möchte, auch an meinen heutigen Interessen teilhaben, also nach dem Beginn des neuen anderen eigenen und interessanten Lebensabschnitts nach 2008.

Meine heutigen Interessen

Kurz gesagt: Ich widme mich auch heute aus Freude oder Interesse am Recherchieren, Redigieren, Schreiben und Fotografieren dem journalistischen Texten, wie schon ganz früher (sowie es Zeit und Umstände zulassen) bei meinen langjährigen redaktionellen Tätigkeiten bis 2008. Und das nach dem Motto "Was man schreibt, das bleibt!".

Und das alles auch heute nicht kommerziell orientiert, sondern wie erwähnt ähnlich wie einst meine hauptamtliche, unbezahlte Lebenstätigkeit von 1972 bis 2008 – aus Interesse oder Freude am Dokumentieren (Recherchieren), Schreiben (Texten) und Sehen (Fotografieren).

Ich verfolge daher auch hier und heute keine kommerziellen Interessen, keine meiner Webseiten oder Blogs wird geschäftlich geführt.

Online-Rubriken

Ebenso unentgeltlich stelle ich unter der Marke "Stephan Castellio Wrobel" neuerdings meine jahrelang unterwegs geknipsten Fotos als

Google Local Guide auf "Google Maps" (endlich,Meine Webseite "Google Local Guide" (Fotos auf Google Maps) weil ich jetzt etwas mehr Zeit dafür habe ). Inzwischen sind dort rund 400 Bilder verlinkt. Ein Linkverzeichnis zu meinen Google-Maps-Fotos ist online (und in Arbeit).

Mein Texten umfasst soziale, geschichtliche und zeitgeschichtliche Beiträge, hauptsächlich auf meinen eigenen Webseiten und Blogs, doch auch extern:

Artikel
im Ehrenamt für und auf der Homepage der Stadt Freilassing, meiner Wahlheimat (zum Screenshot von der Homepage der Stadt FreilassingBeispiel "150 Jahre Feuerwehr in der Ortsgeschichte"), dazu ein Newsletter, und einige Beiträge für die Lokalpresse, zum Beispiel zur Eröffnung der Jubiläumsausstellung der Freiwilligen Feuerwehr Freilassing im Juni 2019. Gegenwärtig ruhen aus gesundheitlichen Gründen alle Schreibprojekte für die Lokalpresse.

Analytisches Recherieren und Texten für das Veröffentlichen kostet Zeit und Mühe – wenn ich meinen jahrzehntelang geübten Regeln des Texthandwerks folge: Zum Beispiel mit Genauigkeit (accuracy) und belegbar (source-based),* mit Verständlichkeit (simplicity) und durchgängiger Logik (consistency) sowie je nach Thema mit Menschen im Mittelpunkt (human interest) und dabei mit Einfühlungsvermögen (empathy) und dennoch sachlich (factual) schreiben. Also eine Arbeit, die man nicht aus dem Ärmel schüttelt.

* Dazu gehörten bis 2008 akribische Recherchen in Originalquellen, zum Beispiel 2003 für Artikel in Religion - Staat - Gesellschaft" (RSG) über ein religionszeitgeschichtliches Nischenthema (mit dem ich nach 2008 und heute nichts mehr zu tun habe), veröffentlicht in Deutsch und Englisch (mit "abstract").

Und so haben sich in den letzten Jahren auch meine anderen privatenMeine Webseite "Foto 'Augen-Blicke' ..." Webseiten unter dem Titel

● "Rückblicke, Ausblicke, Augen-Blicke" (Autobiografie, Teil I und II, Übersichten in Deutsch und Englisch, siehe oben) weiter entwickelt – sie sind under construction, niemals ganz fertig, sie werden oft ergänzt, verändert, verbessert:

● Meine "Foto Augen-Blicke – daheim und unterwegs" (seit 2014, Foto rechts).
Sowie ...

"Poesie & Literarisches" – Lyrik, Kurzgeschichten Beispiel einer Kurzgeschichte aus Jugendtagen (c. 1970)(Beispiel und Foto links) u.a., zumeist aus Jugendtagen (Texte noch nicht vollständig erfasst). Dazu gehören bald einfache Einfache Zeichnungen aus der Jugendzeit unter "Poesie & Literarisches".Zeichnungen, vgl. Tintenzeichnung rechts als Beispiel. (Hier die Einführung zu der Rubrik.)

Im Laufe der Jahre enstanden unterwegs auf einem externen Portal einige Blogspots (Foto und Text), zum Beispiel in Traunstein "Komm zurück" (2017).

Zu meinen Interessen von heute gehört also das gelegentliche "Bloggen" (nicht gewerblich) und das wie erwähnt auch extern, also außerhalb meiner eigenen Webseiten, vor allem auf meinen englischen und deutschsprachigen ...

Facebook-Profilen. Oder eben hier auf dieser Homepage unter der Rubrik ...

Notizblog. Siehe vorläufig ein Beispiel vorab beim Venedig-Foto. Hier geht es um persönlich Erlebtes vor Ort oder unterwegs (unregelmäßig gepostet, wie es für mich passt, ohne Zeit- oder Leistungsdruck). Sowie um ...

Projekte, wie "Freilassinger mit Pfiff – Kurzbiografien aus der Eisenbahnerstadt", vgl. "Biografieprojekt von Stephan Wrobel" im Freilassinger Anzeiger, 7. Oktober 2019, Seite 29 (das ich wegen einem gesundheitlichen Problem vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben oder auf Eis gelegt habe, ebenso Artikel für die Ortszeitung),

und aus persönlichem Interesse Geschichtsthemen, wie Beiträge zur 1000-jährigen ...

Ortsgeschichte
Freilassings und Historisches im Berchtesgadener Land (BGL) oder Nachbarlandkreise. Auch hier ohne Termindruck für mich, denn es soll FreudeVortrag über Kaiser Friedrich Barbarossa von Professor Dr. Jörg Schwarz in Freilassing, April 2019 machen bzw. dem Informationsbedürfnis dienen und keine Belastung werden. Zu Kaiser Friedrich I. Barbarossa beispielsweise (ein gemeinsamer Vortrag zu dem Thema mit Professor Dr. Jörg Schwarz, München ist bei seinem letzten Besuch in Freilassing angedacht worden).

Des weiteren eine Arbeit zum Ortsnamen Frilaz, der Bedeutung von "Freilassing", womit ich angefangen hatte, die aber auf Grund meiner persönlichen Umstände gegenwärtig ebenfalls ruht.

"Stolpersteine" für NS-Opfer in Laufen/Salzach. Oder überblicksartig zu Themen der Gedenkkultur in der Region, wie den "Stolpersteinen" von ermordeten NS-Opfern in Laufen an der Salzach.

Dazu kommt ebenso in eher bescheidenem Umfang die Beteiligung an dem landesweiten Projekt "Jewish Places" oder sonstige Auflistungen zu Verfolgten und Opfern des Nationalsozialismus in der Region. Dabei ist mein Beweggrund Erinnern (für die Zukunft), Gedenken, Mahnen (vgl. meinen Kommentar zum "House of Responsibility", dem Geburtshaus Adolf Hitlers in Braunau, einer Initiative von Dr. Andreas Maislinger).

Zeppelin

Dafür (für die erwähnten Projekte und um Übersicht über die zahlreichen Aktivitäten und Werke der Vergangenheit und der Gegenwart zu schaffen) gestalte als "Minimalist" mit einfachen, kostenlosen (also allgemein zugänglichen) Mitteln die geplanten Webseiten.

Brauche für alles noch Zeit und etwas Geduld und wie oben erwähnt, habe ich keine Eile dabei, denn es geht um Freude oder Interesse am Schreiben und Recherchieren sowie Dokumentieren ohne Belastungsdruck ... Viele Seiten werden also gelegentlich bearbeitet, daher beim erneuten Aufrufen aktualisieren (refresh), um nicht ältere Textversionen zu sehen.

Hier bewegt sich was ... Freilassing (frilaz, erstmals c. 1125 urkundlich erwähnt) bedeutet "Freigelassene" und hat das Motto "Die Stadt bewegt!". 👍 Gefällt mir. Später mehr darüber.

Viel Spaß beim Blättern und Stöbern, zum Beispiel auf meinen Fotoseiten Freilassing, Salzburg oder Bad Reichenhall (hier: Blätter-Alben) ... oder auf anderen sowie den geplanten Seiten, sobald Inhalte online sind!

 

Foto: Marco Bolz-Maltan, Bayernwelle. Stephan Wrobel, Freilassing
"Blogger" (nicht kommerziell), parteilos, politisch neutral – aber nicht sprachlos, gottgläubig, Christ, kirchlich ungebunden, frei (auch von Kalenderritualen, Esoterik & Verschwörungsmythen; Nichtraucher), doch dem Grundgesetz, der Vernunft und Mitmenschlichkeit verpflichtet.

Stephan "Castellio" Wrobel (Fotos & Literarisches)
Johannes Stephan Wrobel – West-Berlin; Wiesbaden & Selters/Taunus (1972–2008), heute: Freilassing/Salzburg - Berchtesgadener Land (BGL)

Einen schnellen Kurzüberblick über meine Tätigkeiten von 1972 bis heute gibt es auch auf dem beruflichen Netzwerk LinkedIn (2016 erworben von Microsoft).

Extern: Zu meinem Profil auf dem Portal "LinkedIn"



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