"Stephan Castellio" | Stephan Wrobel | Johannes Stephan Wrobel

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🏮 Meine Profile auf Facebook


Stand 29.09.2021 | aktualisiert Oktober 2023  

Übersicht (chronologisch)

"Stephan Wrobel"*
* der ursprüngliche Zusatz "(beobachtet die Welt)" scheint inzwischen nicht (immer) sichtbar zu sein    

Während meiner gewerblichen Tätigkeit als "Brotberuf" in der Neukundengewinnung durch Katalogabgabe auf Provisionsbasis (2009 bis 2018) kam ich im Juli 2016 auf die Idee, über ein berufliches Facebook-Profil Bewerber Das Profil sollte ursprünglich der Anwerbung und Information von Bewerbern und Quereinsteigern dienen. und Quereinsteiger für den Job eines Fachberaters in der Kundenakquise für eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH und andere Firmen zu interessieren. Ich hatte bereits über Online-Jobprofile inseriert und hoffte, allerdings vergebens, zusätzlich über Facebook neue Bewerber für die Akquise mit eismann-Katalogen zu finden.*
* Den gewerblichen "Brotberuf" (d.h. die Tätigkeit diente zum Broterwerb oder um den Lebensunterhalt zu bestreiten) ergriff ich nach der freiwilligen Aufgabe meiner Geschichts-, Archiv- und Gedenkarbeit (1996–2008, vgl. Gesamtrückblick) und dem Wegzug von Selters/Taunus zunächst im Familienbetrieb meines Neffen, den "Eismännern", in Baden-Württemberg, dann als selbständiger Fachberater für die Firma Eismann und später als Teammanager in Südostbayern (ab April 2011), wobei Firma Eismann ein Mandant wurde (d.h. dass ich auch für andere Firmen Neukundenakquise unternehmen konnte). Die werktägliche Aussendiensttätigkeit in frischer Luft und bei jedem Wetter war eine willkommene Herausforderung und brachte mich mit vielen Orten, Gegenden und Menschen in Berührung, was mir nach jahrelanger mehr oder weniger Schreibtischarbeit (trotz vieler Reisen im Rahmen von Ausstellungen und Referaten im In- und Ausland, vgl. Autobiografisches, Teil II und das Facebook-Profil unten sowie die Screenshots vom Profil über die besuchten Events) sehr gut gefiel! Zuständig als Teammanager für fünf Landkreise, unterwegs jedoch hauptsächlich in den Landkreisen Berchtesgadener Land (BGL) und Traunstein, wobei manche Foto "Augen-Blicke" entstanden sind sowie die Hintergrundbilder der Titelsseite dieser Homepage.

Facebook-Freunde waren auf diesem Profil damals ausschließlich Berufskollegen aus dem Akquise-Bereich.

Nach der Aufgabe meiner Berufstätigkeit im August 2018 überlegte ich, ob ich dieses Facebook-Profil aufgeben sollte (ähnlich wie bei dieser Seite hier, www.stephan-wrobel.de, die ursprünglich ebenfalls beruflichen Zwecken gedient hatte, wovon noch die Hintergrundbilder der Titelsseite zeugen, wie in der obigen Anmerkung erwähnt). Aber dann funktionierte ich das Profil um zum Posten vermischter öffentlicher Facebook-Profil "Stephan Wrobel (beobachtet die Welt)"Nachrichten aus allen Themen- und Wissensgebieten. So entstand „Ein Idealist beobachtet die Welt“. Hintergrund: Damit knüpfte ich an eine redaktionelle Tätigkeit von 1980 bis 1986 an, wo ich für die Rubrik „Watching the World“ bzw. „Wir beobachten die Welt“ in einer internationalen halbmonatlichen Zeitschrift verantwortlich gewesen war (deutsche Ausgabe; zwei Beiträge im Monat übersetzte ich ins Englische für die engl. Ausgabe und damit für Ausgaben, die weltweit in einigen hundert Sprachen in Millionen Auflagen erschienen). Schon damals hatte es mir Spaß gemacht, vorhandene öffentliche Informationen aus allen möglichen Fach- und Sachgebieten zu Kurztexten zu verarbeiten, "vermischte Nachrichten" eben.

Der "Steckbrief" (Intro) für das Profil lautet: ☕ "Ein Idealist beobachtet die Welt" (mit Vernunft & fair, POLITISCH NEUTRAL, aber nicht sprachlos).

Mit der Zeit plane ich, hier einige Beispiele (Screenshots) von meinem Facebook-Profil „Stephan Wrobel (beobachtet die Welt)“ zu zeigen.

Link zum Profil (de-de.facebook.com/stephan.wrobel.58)


"Stephan Castellio (Foto Augen-Blicke)" [ursprünglich]
Stephan Castellio (alias Stephan Wrobel) [aktuell]
bis November 2022: Stephan Castellio Wrobel (Foto Augen-Blicke), vgl. Screenshot   

Vor einigen Jahren, im April 2013, entdeckte ich eine phantastische Möglichkeit der Kommunikation, von der ich als Kind nur hätte träumen können: Ein eben geknipstes Foto zusammen mit einem kurzen Textkommentar auf Facebook sofort von unterwegs (sofern ichFacebook-Profil "Stephan Castellio Wrobel (Foto Augen-Blicke"" Empfang hatte) oder dann spätestens von zu Hause aus (mit Wlan) öffentlich zu posten – wann immer ich das Bedürfnis danach verspürte. Mich also fast zeitgleich mitzuteilen, das heißt öffentlich zu teilen, was ich gerade als „Augen-Blick“ gesehen oder erlebt hatte.

Das digitale Teilen meiner Foto „Augen-Blicke“ geschah dann unterwegs sehr oft in Echtzeit oder wenn ich in Freilassing (Bayern) oder sonstwo gerade eine öffentliche Veranstaltung besuchte. Noch während ein Event lief, war auf meinem "Castellio"-Facebook-Profil bereits ein Foto mit Kurzkommentar davon zu sehen!

Das Posten auf Facebook empfand ich von Anfang an als technisch erstaunlich und dazu befriedigend, weil es um persönliche Kunst oder Ausdruck ging. Denn Kunst lebt normalerweise davon, gesehen oder gezeigt zu werden. Ein Schriftsteller ist zum Beispiel jemand, so heißt es, der etwas zu sagen oder mitzuteilen hat. Was sicher auf jegliche Form der Kunst zutrifft. Sei es Tanzen, Malen, Schreiben, Musizieren, Fotografieren, Modellieren, Nähen und vieles mehr – das Zeigen oder Vorführen seiner Form der Kunst (Ausdruck) ist ein natürlicher Teil davon. (Siehe auch die "Einführung" zur Rubrik "Texte | EINBLiCKE".)

Das Teilen von Fotos und Informationen auf sozialen Medien wie auf Facebook ist jedenfalls teilweise für mich genau das (außerdem ein Ort, wo ich das Geteilte für mich selbst zu Nachschlagezwecken aufbewahre, was eigentlich auf alle meine Webseiten, geschaffen zu künstlerischen oder autobiografischen Zwecken, zutrifft). Und als ich einmal folgende Definition las, traf sie genau mein Herz, weil sie mein Bedürfnis und mein Empfinden widerspiegelt, und das nicht nur beim Fotografieren meiner Foto "Augen-BLiCKE" daheim und unterwegs:

"Jedenfalls ist das innere Bedürfnis und das innere Verlangen nach Ausdrucksmöglichkeit, die Schaffenskraft, welche viele Menschen in sich spüren, allemal Berechtigung genug, sich in den Schaffensprozess zu begeben und das Ergebnis zu teilen. –
http://artfocus.com/kunst/."

Am Anfang war das alles ein eher zaghaftes Teilen von Foto-"Augen-Blicken" auf dem Facebook-Profil. Später postete ich dort eine zeitlang fast täglich mit einem kurzen Bildtext meine Augenblicksmomente, also was ich gerade unterwegs oder daheim fotografiert hatte. Momente des Sehens und der Freude daran. Ohne nach Motiven bewusst zu suchen. Ausführlicher gehe ich auf die Entwicklung und Motivation meiner Zufalls- und Augenblicksfotografie mit dem Smartphone unter der Überschrift "Was, Wie, Warum und überhaupt" (About) auf der Fotoseite ein, die später entstand, um die Bilder besser zugänglich zu machen.

Über den Bezug zu dem Pseudonym "Castellio" steht im Facebook-Profil unter „Info / Details über Stephan“:

"'Castellio' geht auf den Titel der Monografie von Stefan Zweig im Exil (1936) zurück, "Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt'"– geschrieben gegen menschenfeindliche Ideologien. Über meine Geschichts-, Archiv- und Gedenkarbeit (1996–2008) zu den unten genannten verfolgten Verweigerern im NS-Regime und unter der SED-Diktatur besteht eine eigene Webseite in englischer Sprache."

Der "Steckbrief" (Intro) für das Profil lautet: ☕ Foto "Augen-Blicke" daheim & unterwegs 2014-2018 und heute. Gegen mein Vergessen 😎 Stephan Wrobel

Vor November 2022: ☕ Foto "Augen-Blicke" daheim & unterwegs 2014 - 2018 (und einige danach). Gegen (mein) Vergessen 😎.

Beispiele meiner geteilten Fotos und Kurztexte auf dem Facebook-Profil "Stephan Castellio (alias Stephan Wrobel)" sind hier zu finden: #stephancastellio (zuletzt abgerufen Sept. 2022) oder vom Kurzbesuch in Triest (zuletzt abgerufen Sept. 2022).  

Link zum Profil (www.facebook.com/castellio)


"Johannes S. Wrobel (Johannes Stephan Wrobel)"   

Nach sieben Jahren „Schweigen“ (Gelassenheit) eröffnete ich im November 2015 ein Profil in englischer Sprache (inzwischen poste ich mehr Beiträge in Deutsch mit Bezug zur Erinnerungskultur und Gedenkarbeit sowie den KZ-Gedenkstätten in Deutschland und Österreich und das nach Möglichkeit mit Blick auf alle NS-Opfergruppen oder Kategorien von Opfern des Nationalsozialismus), das einen Überblick über die Facebook-Profil "Johannes Stephan Wrobel" (Johannes S. Wrobel)Geschichts-, Archiv-, Gedenk- und Öffentlichkeitsarbeit von 1996 bis 2008 als "Johannes Stephan Wrobel" (Johannes S. Wrobel, engl.) gab. Dieses öffentliche Teilen meiner damaligen Erlebnisse erlebte ich als befreiend (screenshots). Facebook-Freunde auf diesem Profil sind in der Regel und aus einem bestimmten Grund nur ein sehr kleiner Kreis von ehemaligen Kollegen oder Historikern aus dem Zeitgeschichtsbereich (Facebook soll mir bevorzugt die unten genannten Seiten von Institutionen anzeigen ...).

Das Profil blieb aber dann sehr lange eher statisch. Inzwischen aktualisiere ich es häufiger, indem ich aktuelle Posts teile (inzwischen mehr deutsche als englische, wie oben erwähnt), wie vom
United States Holocaust Memorial Museum (USHMM, Washington D.C.)
The Wiener Library (London)
Leo Baeck Institute (New York)
Yad Vashem: World Holocaust Center (Jerusalem)
Dokumentation Obersalzberg (Berchtesgaden)
NS-Dokumentationszentrum München
NS-Dokumentationszentrum Köln
Arolsen Archives (International Tracing Service - ITS)
Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin
European Holocaust Research Infrastructure (EHRI)
Auschwitz Memorial / Muzeum Auschwitz
fb-Gruppe: Auschwitz Birkenau Museum (Fotos)
Stiftung Sächsische Gedenkstätten
KZ-Gedenkstätte Dachau / Dachau Concentration Camp Memorial Site
Gedenkstätte Bergen-Belsen
KZ-Gedenkstätte Neuengamme / Neuengamme Concentration Camp Memorial
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Instytut Pileckiego (Berlin)
Gedenkstättenforum Topographie des Terrors (Berlin, Thomas Lutz)
und andere.

In einer früheren Fassung der Einführung schrieb ich darüber auf dieser Homepage:

"Eine meiner facebook-Seiten mit Fotos habe ich daher, wie bereits oben erwähnt, der Vergangenheit gewidmet, meiner spezialisierten Tätigkeit zur Zeitgeschichte 1996 – 2008, auch wenn ich sie nur sehr unregelmäßig aktualisiere. Dieses Facebook-Profil, das unter anderem auf die Seiten von Gedenkstätten im In- und Ausland abonniert ist, pflege ich bisher hauptsächlich in englischer Sprache. Die Seite ist international gehalten, wobei ich dort gelegentlich (wie es meine Zeit erlaubt) ausschließlich nur das teile, was gerade mein Interesse findet und mit der zeitgeschichtlichen Forschung, Aufarbeitung, Erinnerung und dem Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus zu tun hat (Holocaust, Shoa, Ausbeutung und Vernichtung durch Arbeit, "Euthanasie" (Patienten- und Krankenmorde) und andere Staatsverbrechen und weitere ideologisch begründete Gewalttaten und Verbrechen von Menschen an Menschen 1933 bis 1945)."

Worum es mir dabei (nicht) geht – Meine Motivation für die Gedenkarbeit. Dabei geht es mir auf dieser englischen ebenso wie auf meiner deutschen Nachrichten-Seite auf Facebook sowie bei den heutigen zeitgeschichtlichen Recherchen (die allerdings in eher geringfügigem Umfang stattfinden, zB unter anderem in der Rubrik "Erinnerungskultur/Gedenkarbeit" (Ortsgeschichte) und zu "Stolpersteinen" für NS-Opfer; Foto: Laufen an der Salzach) nicht um "Schuld" von Menschen, sondern um Gedenkkultur und die Verantwortung, die Vergangenheit nicht "ruhen" zu lassen (wie einige sich wünschen "Stolpersteine" in Laufen an der Salzachoder fordern), sondern sachlich und unparteiisch das aufzuarbeiten, was 1933 bis 1945 in hochentwickelten Kulturländern wie Deutschland und Österreich geschehen konnte, und das in der Hoffnung, dass angesichts eines fundierten Wissens darüber, zu welchen Verbrechen ein Staat und seine Bürger durch ideologische Verblendung fähig sind (einige Menschen hingegen zur gleichen Zeit ihrem Gewissen folgten und sich freiwillig dem nationalsozialistischen und auch dem kommunistischen System verweigerten, andere unfreiwillig in das mörderische Getriebe der Diktaturen gerieten), die Geschichte sich nicht wiederholen kann und wird. Ich verurteile nicht einzelne Menschen, sondern widerwärtige Handlungen, die damals und heute über andere Menschen Leid oder Tod bringen. "Die Würde des Menschen ist unantastbar."

Rubrik "About / Details About You". In dieser Rubrik heißt es auf dem Facebook-Profil auszugsweise, wobei ich "Notes on Contributers" aus Religion, State & Society (The Keston Journal) zitiere:

'Johannes Stephan Wrobel was a writer and researcher on the history of Jehovah’s Witnesses in Germany and their persecution during the national socialist and communist periods. In April 1996, he founded the Watchtower History Archive of Jehovah’s Witnesses in Niederselters, Selters/Taunus (Germany) and directed it until November 2008. Presently he lives in Bavaria, Germany. He has lectured in Austria, England, Germany, Poland, Russia, Sweden, Israel, and the United States and contributed papers to Hans Hesse (ed.), "Persecution and Resistance of Jehovah’s Witnesses During the Nazi-Regime 1933-1945" (Bremen, 2001) and Gerhard Besier and Clemens Vollnhals (eds.), "Repression und Selbstbehauptung: die Zeugen Jehovas unter der NS- und der SED-Diktatur" (Berlin, 2003). His essays were published in "Kirchliche Zeitgeschichte/Contemporary Church History" (2003), in Wolfgang Benz and Barbara Distel (eds.), "Der Ort des Terrors: Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager" (vols 2 and 4, Munich, 2005 and 2006), and "Religion, State & Society, The Keston Journal" (no. 34, 2006).' Source (updated):

Notes on Contributors, in: "Religion, State & Society, The Keston Journal," volume 34, Number 2, June 2006, page 87; updated by author in December 2008. --- Presently inactive on the historical subjects, please do not contact me HERE about historical matters, thank you.'

Das alles ist Vergangenheit, ebenso meine sozialen Zugehörigkeiten bis 2008, und hat mit meinem jetzigen Leben (seit 2009) als STEPHAN WROBEL und meinen heutigen Interessen (fast) nichts mehr zu tun. Meine Homepage gibt Einblicke in mein gegenwärtiges Leben: www.stephan-wrobel.de. Seit einiger Zeit ich die Seite um die Rubrik Erinnerungskultur/Gedenken erweitert, wobei ich mit meinem vollständigen Namen JOHANNES STEPHAN WROBEL auftrete und damit an meine frühere Forschungs- und Gedenkarbeit in Verbindung mit NS-Opfergruppen insbesondere von 1996 bis 2008 anknüpfe.

Das "Intro" (Steckbrief) für das Profil lautet aktuell: ZJ-Geschichtsarchiv (1996-2008). ☕ Freier Autor (heimatkundlich; NS-Opfergruppen), Foto Augen-Blicke. (In Anlehnung an das Profil auf Twitter).

Früherer Facebook-Steckbrief:☕ researcher & writer, PR (1979-2008), jwhistory research & studies, 1996-2008, and today (private)📚

Eine Zusammenstellung von Facebook-Screenshots vom Profil „Johannes Stephan Wrobel“ sind im biografischen Teil (www.jswrobel.de) archiviert, ebenso sind Screenshots in der englischen Übersicht zu sehen.

Link zum Profil (www.facebook.com/johannes.stephan.wrobel)





* Ich schreibe und publizier(t)e unter folgenden amtlichen und einem künstlerischen Namen:

Stephan Wrobel, heimatkundliche Forschungen & Texte sowie Zeitungsartikel  Mehr ...

Stephan Castellio, Foto "Augen-Blicke", Poesie & Prosa, Literarisches  Mehr ...

Johannes Stephan Wrobel, zeitgeschichtliche Texte und Fachartikel (Erinnerungskultur NS-Opfergruppen)  Mehr ...

jswrobel (jw) | jwhistoryJohannes Stephan Wrobel
Bis 2008: West-Berlin – Wiesbaden & Selters/Taunus in Hessen, 1996 Brooklyn N.Y. , 1996–2008 Archiv-, Geschichts- und Gedenkarbeit sowie PR im In- und Ausland. Seit 2009: Schwäbische Alb (Sonnenbühl bei Reutlingen in Baden-Württemberg) – mein Lebensraum seit 2011: EuRegio Freilassing Bayern - Salzburg – Lkrs. "Berchtesgadener Land" (BGL) – Traunstein. (Vgl. Rubrik "
Rückblicke".)