Texte | EINBLiCKE | ☕ Hintergrund ...


Stephan Wrobel alias "Stephan Castellio" | Johannes Stephan Wrobel *

Aus Freude am Schreiben ...

Zum Beispiel: Kaiser Friedrich I. Barbarossa
(war 1169 in Salzburghofen-Freilassing)*

* Sein Name ist auf dieser Seite verlinkt | vgl. Notizen

Textversion März 2020 (weitere Beiträge seither, siehe Rubriken links, zB "Notizblog") | Stand Aug. 2021, aktualisiert Nov. 2023  

Ich schreibe (texte) gern. Gegen das (mein) Vergessen. Bin Idealist und Minimalist (quasi). Beim zwanglosen journalistischen Texten und sensiblen Sehen, meinem "Knipsen", halte ich fest (für mich) und teile gern (mit anderen) – Erlebtes oder Gesehenes:

Momente und "Augen-Blicke". Daheim oder unterwegs. In Stadt und Land oder der Natur. Was mich berührt, meine Auf­merksameit hat. Woran ich Interesse oder Freude habe. "Interesse" ist das Zauber- und Schlüsselwort, auch für mich!

Ich foto­grafierte jahrelang bevorzugt mit meinem "alten" Smartphone, einem leichten Smartphone Galaxy S4 😎 in HDR-Qualität und bestmöglicher Bildschärfe und war sehr zufrieden damit, vgl. das Katzenfoto zum Anklicken für mehr Infos. (Habe natürlich auch eine professionelle Digitalkamera und inzwischen ein neues Smartphone, das allerdings viel schwerer in der Hand liegt und damit Unschärfen provozieren kann.)

Die meisten Hintergrundbilder der Startseite hier sind so während meiner Aussendienstzeit in Oberbayern zwischen 2014 und 2018 entstanden (die ur­sprüngliche Titelseite/Start bis 2018 nutzte ich während meiner Berufstätigkeit). Spontan beim Vorbeigehen erblickt. Ohne nach Motiven zu suchen. Aus Freude am Sehen. Ähnlich ergeht es mir beim Schreiben im 📓 "Notizblog" und in den anderen Textrubriken hier.*

* Als Teenager entdeckte ich meine Liebe zur Poesie bzw. einen Hang zur Schriftstellerei, später zum kreativen Schreiben und journalistischen Texten (vgl. hier meine Zeitungsartikel, 2019; zum Texten gehörte auch das lexikalische Schreiben), worauf ich gleichfalls auf der autobiografischen Homepage unter "Rückblicke, Teil I" und auch in "Teil II" (in Arbeit) eingehe.

Heute bin ich im Ruhestand – wirtschaftlich, nicht künstlerisch. Kunst ist Ausdruck. Wir drücken uns auf vielfältige und verschiedene Weise aus. Teilen uns mit. Sei es durch Reden, Schreiben, Malen, Tanzen, Musik, Handwerk oder an­deres mehr. Ich bin so frei – durch Schreiben und Foto­grafieren.

Du darfst

Jeder Mensch darf frei sein, sich ausdrücken, sich mitteilen. Sich am Leben und an der bunten Welt erfreuen, einfach glücklich (zufrieden) sein, trotz mancher Mühsale, die jeder hat.

"Jedenfalls ist das innere Bedürfnis und das innere Verlangen nach Ausdrucksmöglichkeit, die Schaffenskraft, welche viele Menschen in sich spüren, allemal Berechtigung genug, sich in den Schaffensprozess zu begeben und das Ergebnis zu teilen." – http://artfocus.com/kunst/

Hier ist Raum, nicht nur 🌄 "Foto Augen-Blicke" oder 🎨 Poetisches* zu teilen. Sondern jetzt auch die neue Rubrik 📓 "Notizblog" – mit selbst Erlebtem, meist kurz beschrieben als Essay oder Plauderei (in Vorbereitung). Ähnlich wie im "Stephan Castellio"-Profil auf 🏮 Facebook (seit 2014), woher viele ältere Kurzbeiträge stammen und dann hier zB mit Fotos erweitert wurden. Meine Fotos zu den Themen, ebenso zur 🏰 "Ortsgeschichte", auch jeweils die dazu gehörenden Fotoalben zum Blättern, enthalten Fotos zur Abbildung und Illustration eines Themas (zB Hafnerkapelle), sind also nicht unbedingt oder immer unter der künstlerischen Konzeption der "Foto 'Augen-Blicke'" (zB dynamische Bilder, die kleine Geschichten erzählen können, was natürlich im Auge des Betrachters liegt, oder die ihre Wirkung durch Farben, Formen und Bildaufbau entfalten) entstanden.

* Die Rubrik 🎨 "Poesie & Literarisches" (Einführung): Das ist Selbst­verfasstes aus meiner Jugendzeit (nicht immer ernst gemeint, manche Blödelreime, darunter aber auch natur­verbundene Schul­aufsätze sowie Poesie und Kurz­geschichten) und einiges von heute (RAP-Lyrik).

Über 1.000 Jahre Ortsgeschichte vor der Haustür


Manches festhalten und teilen, was man beim Schlendern in seiner Wahlheimat oder anderswo unterwegs gerade entdeckt. Darum wird es in der gleich folgenden Auflistung gehen.

In meiner Wahlheimat existieren besondere Orte, deren Wurzeln weit über 1.000 Jahre zurückreichen! (Wobei ich nicht gleich an die Kelten und Römer denke, sondern eher an das sog. Früh- und Hoch­mittelalter, c. 500–1250.)

Ein Landstrich, wo zum Beispiel Missionar und Bischof Rupert von Salzburg (er lebte von c. 650 bis 718; Foto: hier sein Abbild vor der Ru­pertus­kirche Freilassing) als Förderer von Glauben UND Bildung UND Wirtschaft (zB durch hall, Salz/Salinen) bis heute seine Spuren hinterlassen hat (wie vor ihm gewisse Römer) – im Salzburger Land und heutigen Landkreis "Berchtesgadener Land" (BGL) mit Bad Reichenhall und dem Rupertiwinkel, also links und rechts von Saalach und Salzach:

  • In Laufen/Oberndorf an der Sal­zach (Umladen der Salz­lastkähne wegen einer Stromschnelle, dem "Nocken", der 1773 gesprengt wurde; die Schiffer wurden mit der "modernen" Zeit arbeitslos, auch durch die Eisenbahn) mit der tollen kaiserlichen-königlichen Länderbrücke im Jugendstil (1903, Foto).

  • In der Stadt Laufen hielt Kaiser Friedrich I. Barbarossa (*/+ um 1122–1190) im Jahre 1166 einen für die Stadt Salzburg schicksalschweren Hoftag ab. Der Kaiser ließ in der Folge ein Jahr später die Stadt Salzburg durch die Grafen von Plain (Großgmain) nieder­brennen (1167). Damals war überhaupt eine schrecklich schlimme Zeit der Verwüstungen für die Stadt Salzburg entstanden, was zum Weiterbau der bis heute noch weithin sichtbaren Festung Hohen­salzburg zum Schutz der damaligen Stadt führte.

  • Kaiser Barbarossa tagte drei Jahre später in Salzburghofen-Freilassing (1169), wo ich heute um die Ecke wohne. Und der Kaiser nahm damals dem Salzburger Erzbischof Adalbert II. die weltliche Herrschaft ab, unterstellte das Erzstift Salzburg seiner Reichsverwaltung, bevor er ihn später ganz absetzte (1174). Zwei Jahre zuvor hielt sich Kaiser Barbarossa selbst in der Stadt Salzburg auf (1172).*

* Vorläufige Quelle: Josef Brettenthaler, Salzburg Synchronik, bearbeitet von Manfred W.K. Fischer, Salzburg 2005.

Das alles hatte natürlich seine Hintergründe, worauf ich noch an anderer Stelle eingehen werde, weil es mich interessiert. Über den interessanten Bezug zwischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa und der Geschichte meines Wohnortes Freilassing in Oberbayern wie auch zum heutigen Landkreis "Berchtesgadener Land" (BGL) und Salzburger Land daher später mehr, soweit die historischen Quellen dies zulassen. Siehe "Notizen" im geplanten Barbarossa-Artikel.

  • Oder im königlichen Staatsbad Bad Reichenhall mit St. Zeno, dessen Kirchenneubau Kaiser Barbarossa förderte – ein authentisches Abbild (1170) von ihm als Steinrelief und Mäzen kann man im Kreuz­gang bewundern, zu­gänglich nach dem Sonntags­gottes­dienst. Eine Grafik an der Aussen­wand des Rat­hauses von Bad Reihenhall zeigt den einfluss­reichen Kaiser Barbarossa oder "Rotbart" (ital.) in einer Reihe mit anderen wichtigen Persönlichkeiten der Geschichte, schenkt ihm damit die gebührende Aufmerksamkeit.

  • Und natürlich, was eigentlich hier an erste Stelle gehört, im heute bayerischen Freilassing der ar­beitsamen Bauern, dazu Handwerker (und davor das nicht definierte uralte frilaz am Anfang, bevor daraus der Weiler mit einem Dutzend Bauernhäusern entstand). Und dem ursprüng­lichen fürstlichen-königlichen Hof Salz­burghofen, der später den Herzogssitz in Salzburg mit Lebensmitteln versorgte (seit 1923 Ortsteil Freilassings). Denen sich mit der neuen Landes­grenze zu Österreich (1816) wachsame Zoll- und Grenz­polizeibeamte zugesellten. Und ab 1860 eine wachsende Schar von Eisen­bahnern am neuen Schienen­knotenpunkt Freilas­sing in Bayern (München - Salzburg - Wien) mit Versorgungs-Lokwelt.* Da wohne ich nun seit 2011.
* Und so wird heute vieles rund um den einstigen großen Arbeitgeber "Eisenbahn" (seit 1860) als die "Geschichte" Freilassings wahr­genommen, die erst 1954 zur Stadt erhoben wurde. Man feiert natürlich zu Recht die Jubiläen der Stadterhebung Freilassings oder zum Beispiel der Freiwilligen Feuerwehr (seit 1869), wozu ich einen Artikel zur Ortsgeschichte (extern) beitragen durfte. Die Rolle von Römern, Missionaren, Mönchen, Bischöfen, Kaiser Friedrich I. Barbarossa (siehe Hinweis oben auf Kaiser Barbarossas Besuche in Laufen/Oberndorf und Freilassing sowie zu Bad Reichenhall), von Adligen, Bauern, Hand­werkern und Beamten hat für den bayerischen Ort Freilassing und seine Geschichte eine Bedeutung.

Hinzu kommen Menschen, denen in der Gedenkkultur und Ortsgeschichte Freilassings ein Platz gebührt, was nicht ignoriert werden darf, nur weil Freilassing eine "junge Stadt" ist und deren Schicksal und Geschichte in die Zeit vor der Stadterhebung 1954 fällt – die im Nationalsozialismus entrechteten, verfolgten und getöteten Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Freilassing/Salzburghofen! Das Erinnern und Gedenken – was das Dokumentieren des Schicksals der NS-Opfer und ihre Darstellung durch Institutionen vor Ort einschließt (wie durch Stadtarchiv und Stadtmuseum oder durch engagierte Privatpersonen, die Ausstellungen und Veröffentlichungen organisieren, sei es analog oder digital) – wird zweifellose für immer eine Aufgabe und ein Teil der Ortsgeschichte bleiben, auch wenn alle Zeitzeugen eines Tages verstorben sein werden. Denn Dokumente und Informationen ihrer Verfolgung sind in heutigen Archiven und oft auch in zeitgenössischen Quellen sowie bei ihren Nachkommen bewahrt worden, einschließlich Fotos, und warten auf die Auswertung durch umsichtig Forschende, die den NS-Opfern ihren Namen, ihr Gesicht und ihre Geschichte zurückgeben können! Zu den ab 1933 im Nationalsozialismus in Freilassing bedrängten und verfolgten Menschen und Andersdenkenden gehören nachweislich politisch Verfolgte (wie Freilassings Bürgermeister Karl Rittmann und Söhne), religiös Verfolgte (hauptsächlich Zeugen Jehovas oder Bibelforscher, wovon eine Anzahl in unserer Region verfolgt wurde und ums Leben kam), ebenso "Euthanasie"-Opfer (die nationalsozialistischen Krankenmorde), Ost- und Zwangsarbeiter, die unter Entbehrungen zur Arbeit gezwungen wurden (Spuren führen zum Hauptfriedhof von Freilassing), Juden (wie Irma Friedmann, die in der Hauptstraße von Freilassing ein Geschäft betrieb und gezwungen war, nach Salzburg wegzuziehen) und andere Betroffene. Zu den NS-Opfergruppen in Freilassing und in der Region, sofern es meine gegenwärtige angespannte gesundheitliche Situation erlaubt, mehr an anderer Stelle und unter "Erinnerungskultur".

  • In der historischen, land­schaftlich einmalig gelegenen Altstadt Salzburg mit Dom (einst Erz- und Fürsterzbistum, älteste Erz­diözese nach Köln), heute mit Millionen Touristen, die über die "Liebes­(schlösser-)brücke" (Markartsteg) spazieren und ihre Selfies erledigen oder die schönen Ausblicke festhalten auf die Alt­stadt links des Flusses (Hotel Sacher, Kapuzinerberg) und rechts des Flusses (Dom, Universität; Getreidegasse mit Geburtshaus/Museum Mozarts [*1756] und Sternbräu, Mozarts Lieblingsrestaurant von 1777). Und natürlich den fesselnden Blick zur Festung Hohensalzburg (immer wieder gern, auch ich ... smile).

  • Also nicht auf den prachtvollen Gebirgsmassiven wie dem Staufen oder dem sagen­umwobenen Untersberg (Kaiser Barbarossa soll der Sage nach im Berg bis zu seiner Auferstehung schlafen, ur­sprünglich war sein Enkel Kaiser Friedrich II. [*/+ 1194–1250] gemeint). Staufen und Untersberg habe ich täglich vor Augen, ebenso die "Schlafende Hexe" (im Lattengebirge mit Predigtstuhl), die die Öster­reicher galanter "Schlafende Jungfrau" nennen, ... smile).

  • Sondern im Alpenvorland – auf dem lieblichen dicht bewaldeten Höhenzug Högl mit herrlichem Alpen­panoramablick (Strobl­alm). Und nach Salzburg (vom Johannes­högl), wo die auf einem Fels thronende Festung Hohen­salzburg gut zu erkennen ist, deren Bau einst durch einen von Kaiser Barbarossa eingesetzten Gegenerzbischof fort­geführt wurde.

  • Überhaupt im Rupertiwinkel und an den zwei Flüssen Saalach (mit Römerfurt der "Via Julia" [eine moderne, touristische Bezeichnung] nach Iuvavum oder Salzburg von Seebruck kommend) und Salzach, die ab dem romantischen Saalachspitz ihre Reise gemeinsam zum Schwarzen Meer via Inn und Donau fortsetzen.

  • Natürlich hat der moderne Landkreis "Berchtesgadener Land" (BGL) noch viiiel mehr Interessantes (für mich) zu bieten, denke da gerade an den Obersalzberg bei Berch­tesgaden, ein mythischer Bezirk. Dessen Zer­störung galten 1945 die 1.811 Tonnen Bomben britischer Bomberpiloten.*
* Der Obersalzberg als Kult­stätte des Führer-Mythos, auch militärischer Mythos der Alpenfestung, "wonach das Gelände am Ober­salzberg womöglich nur der Einstiegspunkt in eine im Fels verborgene uneinnehmbare Festung sei, in der sich Hitler verbergen könne – so wie einst Kaiser Barbarossa im Kyffhäuser – oder, so will es eine andere Variante der Sage, im dem Obersalzberg gegenüber­liegenden Untersberg" (Ulrich Chaussy, Nachbar Hitler. Führerkult und Heimatzerstörung am Obersalzberg. Mit aktuellen Fotos von Christoph Püschner. Berlin 1997, Seite 8). Mythen und Märchen haben schon immer Konjunktur unter Menschen, die sie glauben wollen, man nennt sie heute auch "Ver­schwörungstheorien".

  • Oder sonst irgendwo unter­wegs, zum Beispiel am Chiemsee, auf der Frauen­insel oder am Strand von Seebruck (Fotos unten), ursprünglich das römische Bedaium an der Militärstraße, der heute so bezeichneten "Via Julia". (Auf den alten römischen Straßen wurde noch im Mittelalter zur Zeit Heinrichs des Löwen, Herzog von Sachsen und Bayern, und seinem Kaiser Friedrich Barbarossa, das kostbare Salz aus Reichenhall Richtung Augsburg und München transportiert.) Nicht zu vergessen das unglaublich verschwenderisch prunkvolle Interieur im Inselschloß Herrenchiemsee, das uns zu seinem ein­samen Märchen­könig Ludwig II. (*/+ 1845–1886) von Bayern bringt.

  • Oder weiter weg auf Kurztrips, wie in der "unfassbaren" Stadt Venedig!

Ebenso weitere Kurzbetrachtungen zu hiesigen Gebäuden, Orten und Menschen aus historischer Sicht, wobei sich 📓 "Notiz­blog" und 🏰 "Ortsgeschichte" thematisch über­schneiden. Und was sich unter Umständen erst im Laufe der Zeit hier online niederschlägt und nachzulesen ist. Alles braucht seine Zeit. (Damit habe ich jetzt eine kurze Einführung zum geplanten 📓 "Notizblog" vorweggenommen.)

Schreiben UND Lesen sollen Spaß machen. Ich hoffe, beides klappt und die Homepage hat eine Zukunft. Dann viel Ver­gnügen oder Interesse – was wie immer im Auge des Betrachters liegt!

Stephan Wrobel,* Freilassing, Freilassing in Oberbayern




* Ich schreibe und publizier(t)e unter folgenden amtlichen und einem künstlerischen Namen:

Stephan Wrobel, heimatkundliche Forschungen & Texte sowie Zeitungsartikel, Beispiel online  Mehr ...

Stephan Castellio, Foto "Augen-Blicke", Poesie & Prosa, Literarisches  Mehr ...

Johannes Stephan Wrobel, zeitgeschichtliche Texte und Fachartikel (Erinnerungskultur NS-Opfergruppen, vgl. Google Scholar, Deutsche Nationalbibliothek, ORCID Researcher ID)  Mehr ...





START "Notizblog"

HINWEIS: Die redaktionellen Beiträge in den Rubriken "Notizblog", "Ortsgeschichte" und "Erinnerungskultur" sind in Bearbeitung oder Planung. (Klicke jeweils die Titelseiten für die Einführungen an und dort dann "Arbeitsstand", um zu sehen, ob für das Thema jeweils die "Notizen", "Artikel" oder "Fotos" bereits online sind.)



Stephan Wrobel | Johannes Stephan Wrobel
| "Stephan Castellio" (zB auf facebook und Google Maps)

EuRegio Freilassing Bayern - Salzburg - Berchtesgadener Land (BGL) - Traunstein (mein Lebensraum seit 2011),
journalistisches Texten, Augenblicksfotografie – Foto "Augen-Blicke" von "Stephan Castellio", Google Local Guide, Heimatforscher.


West-Berlin; Wiesbaden & Selters/Taunus (1972–2008),
researcher & writer since 1979, historical publications 1996–2008 (heute im Ruhestand ;-)
jwhistory research & studies, 1996–2008, and present,
is a private non-profit initiative by Johannes Stephan Wrobel (jswrobel, jw).



Foto "Augen-Blicke" – Badewetter, kein Entenwetter ... aber ich genieße es!
Fraueninsel, Chiemsee, Hochsommer, 32 Grad (August 2018).





Fotoalben


Abendliche Blicke:

Am Chiemsee, wo ich abends auf der Heimfahrt vom Aussendienst meistens kurz anhielt ...

Und von der Festung Hohensalzburg in Richtung Freilassing in Bayern über die Salzburger Altstadt mit Dom (19 Uhr, August 2018).