Private Homepage | Copyright | In eigener Sache: Die geplanten Bearbeitungen meiner Websites kommen insgesamt nur langsam oder teilweise garnicht voran, leider aus gesundheitlichen Gründen. → Der Webmaster


stephan-wrobel.de/start-notizblog.htm


Willkommen im »NotizBLOG«
Das Konzept: Nach Möglichkeit kurz wie Notizen & laufend wie ein Blog ... (in progress)!


 Stephan Wrobel – Johannes Stephan Wrobel🎯 RückBLiCKE 


 in die Gegenwart: Interessen & Aufsätze → Aktuell 🌄 🏰 📚 

Bearbeitet 7.11.2025 (2) – in kleinen Schritten, daher diesen Button → nutzen für aktuellen Stand der Seite (nach einer erneuter Nutzung)

Illustrierte Textbeispiele: → Reale OrtsGESCHiCHTE(n)  |  → Reale ZeitGESCHiCHTE(n) Regional 

Mehr Leseproben hier ...

 Leseproben "Blogspots" (extern) | "Literarisches" aus Jugendtagen und von heute:

→ "Komm zurück" (Erlebnis in Traunstein, 2017) | "Alles schwarz auf Golan" (Israel, 1972) | "Friedrichstrasse Ost-Berlin, Grenzübergangsstelle" (West-Berlin, Herbst 1968) | "Der rote Tod" (West-Berlin, 1968) | "Der Platz" (Berlin-Wilmersdorf, 1970)



 Kurz & bündig vorab

Unter dem zweiten Vor- und Rufnamen Stephan Wrobel kennt man mich besser nach dem November 2008 auf der Schwä­bischen Alb (Erpfingen, Sonnenbühl, bis März 2011) und ebenso, seit April 2011, in der ober­bayerischen Saalach-Grenzstadt Frei­lassing an der Stadt­grenze von Salzburg (Österreich).

Von 2009 bis 2018 war ich als Selbstständiger im Aussendienst in Südost-Oberbayern unterwegs, wobei ab 2014 viele meiner "Foto Augen-BLiCKE" und andere Bilder entstanden, dazu in Salzburg, die ich auf jswrobel.net und hier im NotizBLOG (I) auf stephan-wrobel.de präsentieren möchte (fortlaufend, in progress).

Foto: Artikel und Foto von Stephan Wrobel im Freilassinger Anzeiger Unter dem Namen Stephan Wrobel beschäftig(t)e ich mich auch mit journa­listischem Schreiben und kreativem Foto­grafieren als Liebhaberei und unab­hängiger Autor sowie Heimat­forscher oder Historiker (habe vor allem von 1996 bis 2008 als Historiker publiziert, worauf ich an anderer Stelle näher eingehe) sowie unter dem privaten Pseu­donym "Stephan Castellio" auf Google Maps, YouTube, Blogger und auf einem meiner Facebook-Profile (hier mit dem Zusatz meines Nachnamens).*

* Vergleiche zum öffentlichen Gebrauch meines Ruf­namens "Stephan", wie oben erwähnt, und zugleich als erste Auswahl von Beispielen für meine "Text­werke & Bilder­welten" die hier abge­bildeten Zeitungsartikel und Zeitungsfotos, → Online-Artikel und Fotos sowie den externen Zeitungsartikel (Ausriß) → hier.

Recherchieren, kreatives Schreiben und Foto­gra­fieren sind meine Passion
von Jugend an ("Autobiografisches aus Jugendtagen").
Wenngleich ich heute, seit 2018, im wirtschaftlichen Ruhe­stand bin – und soweit inzwischen die leider ange­spannte ge­sund­heitliche Situation erlaubt.

Dieser Passion sind die drei Internet-Seiten NotizBLOG (I), (II) und (III) gewidmet, die unten ausführlicher beschrieben sind, ebenso meine aktuellen → Interessen & Aufsätze sowie jeweils die Leitmotive für die diversen Text- und Bildwerke sowie Recherchen und Online-Projekte.

Die 🌄 🏰 📰 "Textwerke+Bilderwelten" im "NotizBLOG (I) und (II)" handeln vielfach von der idyllischen und geschichts­trächtigen Region (vgl. die "EuRegio", die Salz­burg einschließt) zwischen Königssee und Chiemsee, in der ich seit 2011 lebe, und von Besuchen natürlich vieler anderer Orte im In- und Ausland – denn Reisen mag ich ebenso (Low-Budget-Kurztrips und Abstecher)!

Meine Interessen haben seit Kindheit und Jugendtagen – neben Büchern, eigener Poesie und Prosa – mit dem Meer, Bergen und Bewegung in der Natur (Wald) zu tun, wie unter "Autobiografisches aus Jugendtagen" gezeigt. Das spiegelt sich nicht nur in frühen Texten, wie in "Poesie & Prosa" (Leseproben oben) und Zeichnungen sowie bis auch heute in den "🌄 Bilderwelten" im NotizBLOG (I), die hier präsentiert werden sollen.

Also dann, nochmals herzlich willkommen und viel Freude oder Interesse beim Schauen und Blättern meiner Seiten!

Stephan Wrobel




 Aktuelle Themen & Aufsätze (Neustrukturierung)

🌄 🏰 📚 "Textwerke+Bilder­welten" im Online-"Notiz­BLOG"

(I) → 🌄 Bilder- und illustrierte Textwerke, Autobiografisches und mehr
(II) → 🏰 heimat­kundliche Beiträge
(III) → 📚 zeitge­schichtliche Aufsätze regional

Konzept: Nach Möglichkeit kurz wie Notizen & laufend wie ein Blog (in progress)

Ich schreibe keine Bücher , sondern Beiträge und Artikel – die mal kürzer und mal länger ausfallen können. Die Galerien & Fotos fallen unter "Bilder­welten" – mit und ohne Kom­mentare (ähnlich meinem Face­book-Foto-Profil "Stephan Castellio", wie unten ausgeführt wird).

Mehr erfahren: ☕ | Die Webseiten im "NotizBLOG" – Hintergrund ... ↓ (Öffnen/Schließen)

Weiterlesen ...

 ☕ | Die Webseiten im "NotizBLOG" – Hintergrund, Reorganisierung

Lange Zeit habe ich meine diversen "Textwerke+Bilderwelten" als laufenden persönlichen "NotizBLOG" auf der zentralen Homepage stephan-wrobel.de vorgestellt. Ziel war, gemäß dem Motto "fotografiert, beschrieben, gepostet" im In- und Aus­land "Gesehenes" und "Erlebtes" durch Bilder und Texte laufend zu veranschaulichen, was redak­tionellen "Bau­stellen" glich, entschleunigt und Zeitweise unter­brochen, bedingt durch meine gesundheitliche Situation und "therapeutische" Reisen für Körper und Geist (Low-Budget-Kurztrips).

Zu den Themen und Rubriken gehörten unter anderem die →"Foto Augen-BLiCKE" ("Augenblick-Fotografie" und andere Arten von Aufnahmen), Texte über Histo­risches vor Ort als → "Orts­GESCHICHTE(n)", Inhalte und Fotos für die → Lokalpresse (Artikel), → Google Maps und meine → Face­book-Profile, → Poesie und literarische Texte aus Jugendtagen (und mehr → Auto­bio­grafisches). Später kam die zeitge­schichtliche Rubrik → "Erinne­rungskultur/Gedenken" hinzu, die sich als arbeits­intensiver als erwartet heraus­stellte sowie besondere Sen­sibilität und Sorgfalt erfordert.

Die Homepage stephan-wrobel.de und alle ihre Rubriken sowie jwhistory.de:today und andere meiner Web­seiten werden neu struk­turiert, gewartet, ergänzt und bearbeitet sowie über­sichtlicher gestaltet und vereinfacht.

Der Begriff "NotizBLOG" zeigt das Konzept, wie meine Texte und Foto­werke im Laufe von Jahren entstehen und auch künftig im Internet veröf­fentlicht werden sollen: Ähnlich einer NOTIZ nach Mög­lichkeit relativ KURZ und kompakt geschrieben, und die Bilder sind meist spontane Moment­aufnahmen (vergleichbar mit der "Augenblick-Fotografie") von → DAHEIM und → ANDERSWO, viele davon → "Foto Augen-BLiCKE" (eine persönliche Sichtweise des Motivs, eigene Bildkategorie). Das Ergebnis erscheint dann online wie in einem BLOG fortlaufend oder in progress.

Die vielen Fotos habe ich jahrelang (zuerst während der Zeit der Selbst­ständigkeit im Aussen­dienst nach 2008), manchmal täglich, jeweils zeitnah nach ihrer Ent­stehung bei der Arbeit, Events, Spazier­gängen und Reisen auf mein Face­book-Profil "Stephan Castellio"* online gestellt, frühe Alben erstmals auf www.jswrobel.net. Die Seiten sind HTML hand­made, frühe Versuche, learning by doing, noch mit "Web­fehlern" behaftet. Das trifft auch auf die bis­herigen Seiten auf stephan-wrobel.de zu [inzwischen offline], wo oft im Header steht, Made with ❤ for all who like to read!

* "Stephan Castellio" ist auf www.facebook.com/castellio ein "offenes" Pseudonym, da ich bisher gleichzeitig meinem Namen darunter in Klammern gesetz hatte, inzwischen wieder zusammen mit meinem Familiennamen. Ebenso nenne ich meinen Namen Stephan Wrobel zusammen mit dem Pseudoym auf Blogger, jedoch ohne meinen Namen auf Google Maps und YouTube. Inzwischen besuche ich Social Media Blogs seltener. Die neu aufgestellte Rubrik "Mein Stadt- und Naturschlendern DAHEIM und ANDERSWO unterwegs" hier auf stephan-wrobel.de werde ich künftig ohne den Zusatz "Stephan Castellio unterwegs" fortführen; die teilweise Verwendung des Pseudonyms in der Rubrik "Poesie & Literarisches aus Jugendtagen" bleibt vorerst wie bisher bestehen.

Wie bisher werden auf stephan-wrobel.de als "Mein NotizBLOG (I)" eine Auswahl meiner Interes­sengebiete präsent sein, wie Themen und Bilder vom → "Stadt- und Natur­schlendern", → "Autobio­grafisches" und anderes mehr.

Seit der Neustruk­turierung der Webseiten bearbeite ich die "Orts­GESCHICHTE(n)" auf "My jwhistory.de:today" weiter als "NotizBLOG (II)" und die "Erin­ne­rungskultur/Gedenken"-Texte als "Reale Zeit­GESCHiCHTE(n) Regional" (1933–1945) als "NotizBLOG (III)".**

** Der Webmaster, Autor und Urheber dieser Webseiten, Johannes Stephan Wrobel (oder "jw" in "jwhistory"), verfolgt auf eigene Kosten der Geschichtsforschung (daher "history" im Namen der Homepage "jwhistory.de:today"), Bil­dung und Allge­meinheit dienliche sowie auto­bio­grafische Zwecke, und diese Seiten sind privat, nicht gewerblich, und mit keiner Orga­nisation oder Firma verbunden.

Ab hier sind die Neustrukturierungen im Gange, die neuen Verlinkungen in Arbeit!

| Die Revisionen betreffen vor allem stephan-wrobel.de (Textwerke+Bilderwelten) und jwhistory.de (Heimat- u. Zeitgeschichtliches auf My jwhistory.de:today) sowie jswrobel.de (Autobiografisches) – daher sind viele Beiträge gegenwärtig noch offline und nur mit wenigen Beispielen und Weblinks vertreten.


Ente1 NotizBLOG (I) – 🌄 🏰 📰 eigene TEXTE & FOTOS "Bilderwelten"

Kreatives Fotografieren und Schreiben ist meine Passion!


Hier geht es um privates Fotografieren aus Freude am Sehen und um krea­tives Schreiben in leicht ver­ständlicher Sprache mit einem Mehrwert.

KURZFASSUNG und LEITMOTIVE

  • Zu den öffentlichen Textwerken gehören alle meine Manuskripte unter NotizBLOG (I), zum Beispiel
    → "Autobio­­grafisches", wie Lebensrückblicke; Poesie, Prosa, Kurzgeschichten aus Jugendtagen (vgl. vorab Leseproben oben).
    → eigene Zeitungsartikel (vgl. Beispiele links oben und rechts)
    und voraussichtlich mehr bereits Veröffentlichtes, wie einige Rezensionen auf Google Maps (vgl. Hinweis unten www.jswrobel.net).

  • Die heimatkundlichen und zeitgeschichtlichen Textwerke mit mehr Umfang (Artikel) werden nicht hier, sondern künftig im → NotizBLOG (II) und → NotizBLOG (III) geführt. Entstehen thematische Überschneidungen mit Bilder-Kurztexten zwischen NotizBLOG (I) und (II), werden sie jeweils miteinander verlinkt, soweit geplant.

  • Bildwerke. "Foto Augen-BLiCKE" (vgl. die Fotos links und rechts vom Chiemsee und andere auf dieser Seite) aufgenommen aus einer persön­lichen Sicht­weise, bewegen sich im Rahmen der Kunstfreiheit und gesetzlichen Bedingungen für Bildwerke
    oder sie dienen der Illustration und sind keine "Foto Augen-BLiCKE" im künstlerischen Sinne (vgl. die Fotos unter "Reale ZeitGESCHICHTE(n) Regional" unten).

  • So auch die Fotos in der Rubrik von "🏰 UNTERWEGS DAHEIM" an ... (Vorabbeispiele)

    → Saalach und → Salzach (Foto links) oder zwischen → Königssee und → Chiemsee sowie in → Freilassing (Obb.) [Stadtmotive, Neujahrsempfang 2018, Jubiläumsfestzug 2014 und mehr Events], → Rupertiwinkel, → Salzburg (Stadt und Land, Rupertikirtag und mehr Events), → Bad Reichhall (Stadtmotive, Osterbrunnen, Burg Gruttenstein, Events), → Laufen (Obb.) Altstadt und Oberndorf (Ö), → Trauntein und Landkreis, Berchtesgaden, Anger (Porsche-Spielzeugmuseum) u.a.O., wie → Altötting, → Rosenheim und Landkreis, Traunreut (Event)

    und ANDERSWO UNTERWEGS in Bayern und Deutschland, wie in ... (Vorabbeispiele)
    → München, → Garmisch-Partenkirchen, auf der → Zugspitze, Schloß → Neuschwanstein, → Berlin, → Hamburg, → Rothenburg ob der Tauber oder an unserer → Nordsee, → Donau u.a.m.
    ... oder im Ausland: → Wien, → Venedig, → Triest sowie Küsten und Inseln des → Mittelmeeres (Low-Budget-Kurztrips)

  • thematische Fotoalben, wie ... (vorläufige Vorabbeispiele)
    → "Katzen sind schön" ... und mehr "TIERISCHES" (vgl. die Fotos auf dieser Seite mit einer Katze, Ente oder einem Pferd, mehr Tiere später)
    → "Wetterbilder" Staufenmassiv u.a., "Photocomedian" (und Humoriges unterwegs gesehen; Was Privates: "Benno, mein Bär"), "Wie gemalt" (Foto-Landschaftsmalerei), "Natur und so", "aRT Stephan Castellio", "Lok- und Bahnwelt" sowie "Winter-Dampfzugfahrt Freilassing-Reichenhall und zurück", Berufliches (Auf Tagung Wuppertal, Sommerfest), Landschaften (Saalach, Salzach, Lattengebirge, Staufen, Högl), "Blütenzauber und Farbenwundern", "Räume und Fenster", "Flughafen" u.a. Themen, Reels, Videoclips. [Soweit geplant, weil's mir einfach Spaß macht – mal seh'n, ob sich das realisieren lässt, zumindest Samples zu präsentieren (wie sie seit Jahren als meine Facebook-Fotoalben online sind), da sich leider mein Gesundheitszustand verschlechtert hat und ich weiter Zwangspausen einlege.]

Leitmotive 🌄🏰 "Textwerke+Bilderwelten"

»Kunst ist Ausdruck, sich auszudrücken ist meine Freiheit« (Stephan Castellio, teilweise mein Pseudonym, z.B. Google Maps, YouTube, Blogger und auf meinem Facebook-Fotoprofil, inzwischen mit dem Zusatz meines Nachnamens)

»Aus Interesse oder Freude am Besichtigen, Foto­grafieren, Recher­chieren, kreativen Schreiben, Publi­zieren – meine Passion ...« (Stephan Wrobel)

»Bewegung ist Leben« (Leonardo da Vinci)
– als weitere Motivation für mein Unterwegssein draußen an frischer Luft mit thera­peutischem Nutzen, beim "Stadt- und Naturschlendern DAHEIM und ANDERSWO unterwegs" und bisher auf Abstechern und Low-Budget-Kurztrips 😎

NotizBLOG (I) – AUSFÜHRLICHER

... via Button öffnen und schließen

Weiterlesen ...

Wird bearbeitet und ergänzt ...

Illustrierte TEXTwerke & "BILDERwelten"
im 🌄 🏰 NotizBLOG (I)

  • Das sind eigene Fotos mit und ohne Kommentaren sowie Bildlegenden (bzw. mit Kurztexten, daher "NOTIZblog" genannt, weil kurz gehalten ähnlich einer Notiz) und eine Auswahl (Samples und Galerien) von Events, Spaziergängen, Ausflügen sowie Reisen und Abstechern im In- und Ausland (Low-Budget-Kurztrips).
  • Die Aufnahmen sind teilweise sehr persönliche Sichtweisen von Dingen oder unterwegs Gesehenem. Sie bewegen sich im Rahmen der Kunstfreiheit und gesetzlichen Bedingungen für Bildwerke.
  • Meine "Foto Augen-BLiCKE" sind ein Teil der "Bilderwelten" (Titel). Viele Aufnahmen dienen auch lediglich der Illustration eigener 📚 Artikel und Texte, die bereits veröffentlicht oder noch geplant sind und gehören nicht zwangsläufig in die besondere Kategorie "Foto Augen-BLiCKE".
  • Diese Fotos gleichen künstlerisch nicht selten der sogenannten "Augenblick-Fotografie". Außerdem können sie der vernacular photo­graphy art und "Straßenfotografie" ähnlich sein, doch sie sind nicht unbedingt identisch mit diesen Kategorien.


"Stadt- und Naturschlendern DAHEIM und ANDERSWO unterwegs"

Unterwegs wahrgenommen – erlebt – fotografiert – kommentiert | Oder RückBLiCKE als Autobiografisches

Leitmotive (oben). Was mich motiviert:

– aus Freude am Sehen – des Augen-BLiCKS, von Farben und Licht
– als persönlicher Ausdruck ("Kunst ist Ausdruck")
– am unterwegs sein, daheim und anderswo
– aus Interesse an Menschen (und Tieren), am Besichtigen, Abbilden, Recherchieren
– am kreativen Schreiben und Publizieren ("Was man schreibt, das bleibt")
– und am Finden eines Mehrwerts beim Kommentieren und Fotografieren

www.stephan-wrobel.de

Seit langem sind die Bild- und Textwerke, ebenso Autobiografisches, online auf stephan-wrobel.de gezeigt und gepflegt worden. Und das unter den Titeln "🌄 Augen-BLiCKE, ☕ EinBLiCKE, 🎯 RückBLiCKE" (oder in ähnlicher Reihenfolge, auch: "🌄 Foto Augen-BLiCKE") und "📚 Was man schreibt, das bleibt". Was in der bisherigen Form nicht mehr der Fall ist, da die Inhalte jetzt neu aufgestellt und erweitert werden, technisch modernisiert sowie vielfach mit anderem Design. Voraussichtlich wird man jedoch einige der bisherigen Seiten als archivierte Beispiele in der alten Form anschauen können.

www.jswrobel.net

Ebenso sind von den Bilderwelten "Frühe Alben" und mehr online. Dazu gehören die Rezensionen mit Fotos eingestellt auf Google Maps als "Google Local Guide". Die Startseite von jswrobel.net führt zu den verschiedenen Rubriken und Alben.

www.facebook.com/castellio

Seit vielen Jahren habe ich die Fotos auf meinem Foto-Facebook-Profil "Stephan Castellio" (vgl. Anm. oben), wie auch oben erwähnt, regelmäßig gepostet, teilweise sogar von unterwegs sofern ich Empfang hatte, und damit war Facebook für mich ein wichtiges Mittel der Veröffentlichung neben den oben genannten und anderen Websites. (Das ist eines von insgesamt drei persönlichen Profilen auf Facebook, jeweils mit sehr unterschiedlicher Thematik und Zielsetzung.) Inzwischen habe ich das Profil in "Stephan Castellio Wrobel (Foto Augen-Blicke)" umbenannt, wie es bereits früher einmal eine Zeitlang lautete. Unter "Über mich" heißt es auf Facebook auszugsweise (leicht aktualisiert):

– Privates, persönliches Profil, nicht kommerziell –
Meine "🌄 Foto Augen-BLiCKE" – eine alter­native, persönliche Sicht- und Foto­grafierweise mit dem Smart­phone, Moment­aufnahmen im Rahmen der Kunstfreiheit und gesetzlichen Bedingungen beim "Stadt- und Natur­schlendern" daheim und anderswo unterwegs. "📓 Notiz­BLOG (I)" und (II), "🏰 Reale Orts­GESCHICHTE(n)", auf www.stephan-wrobel.de haben Beiträge dazu – das sind Plau­dereien mit meist histo­rischen Hinter­grund­infor­mationen (vielfach noch in Arbeit/Vorbe­reitung, die Stagnation der letzten Jahre trat leider aus gesundheitlichen Gründen ein, was ich bitte zu entschuldigen). [...] "Stephan Castellio" ist ein Pseudonym mit Ordnungsfunktion und Stilmittel, öffentlich lange verwendet hier und anderswo, wie als "Google Local Guide" (Google Maps), auf YouTube, Blogger u.a.. "Castellio" geht auf den Titel der Monografie von Stefan Zweig im Exil (1936) zurück, "Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt" – geschrieben gegen menschenfeindliche Ideologien.


Öffnen und schließen des ausführlicheren Teils

UND IM ÜBERBLICK

Dieser Bereich ist im Rahmen der Neustrukturierungen noch nicht fertig eingerichtet und verlinkt:

  • BILDWERKE kommentiert
    • Orte, Länder, Gewässer/Meere:
      • Daheim unterwegs (EuRegio)
      • Anderswo unterwegs (In- und Ausland)
    • Themenalben:
      • Humor, Natur, Tiere, Flora, Fauna, Wetter, Events u.a.
      • fb-Titelbilder & Portraits; Fotogitter (Hintergrundbilder) u.a.
    • Autobiografisches (Grafik Jugendzeit)
    • jswrobel.net (Übersicht)
      • Google Maps (Auswahl)
  • TEXTWERKE illustriert
    • "Blogspots"
    • Zeitungsartikel
    • "Vermischtes"
    • EinBLiCKE RückBLiCKE (Autobiografisches)
    • Poesie & Literarisches (Jugendzeit)
    • Reale OrtsGESCHICHTE(n) → NotizBLOG (II)
    • Reale ZeitGESCHICHTE(n) Regional → NotizBLOG (III)


NotizBLOG (II) – 🏰 SpurenSuche Reale OrtsGESCHiCHTE(n) auf "My jwhistory.de:today"

Meine heimat­kundlichen Interessen, Aufsätze und Bilder


"Notiz­BLOG (II)" dokumentiert heimat­kundliches Forschen und kreatives Schreiben

... mit einer Vielzahl von Interesen, was thematisch einige Jahrhunderte oder noch ältere Epochen einschließen kann.

... mit Bezug vor allem zu meiner Wahl­heimat "EuRegio" Freilassing (Obb.) / Salzburg – Berchtesgadener Land (BGL) – Traunstein:

Chroniken, Orte, Gebäude, Persönlichkeiten und mehr.

Illustriertes Textbeispiel (unten)

Startseite (Home) NotizBLOG (II) | Vorläufige Themenliste


Leitmotive 🏰 "Reale OrtsGESCHICHTE(n)"

Die Leitmotive, wie sie oben unter NotizBLOG (I) aufgelistet sind, treffen ebenso auf NotizBLOG (II) zu (siehe dort).

Hinzu kommen weitere Aspekte, die die Auswahl der diversen Inhalte – Fotos und Texte – im NotizBLOG (I), (II) und (II) beinflussen.

Die ihnen anhaftende Bedeutung, eine Art "Faszination" und der Mehrwert authentischer Orte der Geschichte und historischer Persönlichkeiten hat auf mich seit Jugendzeit ihre Wirkung nicht verfehlt und mit zur Auswahl meiner Besuchs- und Reiseziele beigetragen.

Ein noch vorhandener historischer Ort, ebenso zeitgenössische authentische Artefakte, können Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart sein, die ich betreten kann, um dann Geschichte und damit die Gegenwart zu begreifen. Daraus folgt ein Mehrwert für mich (was jeder anders sehen kann):

Vergangenheit wahrnehmen – Gegenwart begreifen – Zukunft gestalten

Dieser Aspekt betrifft auch heute meine Beiträge, hier unter anderem über ...

  • die öster­reichische → Kaiserin Elisabeth "Sisi" (Denkmal in Salzburg) – "Begegnungen" mit ihrem Wirken gab es für mich in Wien (Österreich), Meran und Triest (Italien), Korfu (Griechenland) und Izmir (Türkei), festgehalten in Fotos.
  • → Kaiser Friedrich I. Barbarossa (Salzburg, Freilassing-Salzburghofen und Bad Reichenhall), wobei es zu "Begegnungen" mit seiner Geschichte auch bei meinen Besuchen in Garmisch-Partenkirchen und Hamburg kam.
  • den bayerischen König → Ludwig II. (Herrenchiemsee)

  • Oder ebenso biblischen Gestalten nachgespürt an histo­rischen Orten auf Israel­reise in Jugendtagen (1972; vgl. Blogspot), wie Beerscheba (Abraham, Isaak, Jakob), Jerusalem (Könige David und Salomo), später eine Landung auf der Insel Patmos (Griechenland), bekannt durch das letzte Bibelbuch und den Apostel Johannes, sowie Besichtigung von relevanten authentischen archäologischen Artefakten aus Ägypten, Babylon, Assyrien, Griechenland und Israel in wichtigen Museen, wie seinerzeit noch in Ost-Berlin (Vorder­asiatisches und Pergamon Museum), in Paris (Louvre) und London (British Museum) oder in Jerusalem.

  • In neuerer Zeit dann Visiten antiker Orte in Griechenland (Akropolis und Areopag in Athen, Olympia auf dem Peloponnes, den Palast von Knossos auf Kreta) und der Türkei (zweimal Ephesus in Kleinasien, zuerst von der griech. Insel Samos aus, dann auf dem Seeweg von Istanbul nach Triest mit Stopp in Izmir).

Das Leitmotiv "Faszination" mit Mehrwert der historischen Bezugsorte trifft in ähnlicher Weise als thematischer Aspekt – was ich ebenso bereits in jungen Jahren und noch heute im Rahmen von "Nie wieder ist jetzt" praktiziere – auf zeitge­schichtliche Reiseziele zu (Beispiele):

Besuche der → KZ-Gedenkstätte Dachau bei München, in → Auschwitz-Birkenau in Polen (2004) oder anderer einstiger Tatorte und Relikte im und aus der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich. Sie werden im folgenden unter NotizBLOG (III) "📚 Reale ZeitGESCHICHTE(n) regional" berührt.


NotizBLOG (III) – 📚 SpurenSuche Reale ZeitGESCHiCHTE(n) Regional auf "My jwhistory.de:today"

Interessen, Themen und Aufsätze Zeitgeschichte: OPFER 1933-1945


Leitmotive | Nie wieder ist jetzt, Geschichte ist heute. Erinne­rungskultur/Gedenkarbeit durch Doku­mentation und Erinne­rungszeichen. Aufsätze.

Verkürztes Thema Online: »OPFER von Verfolgung, Zwangsarbeit und Krieg 1933–1945 📚 Spuren­Suche zwischen Salzburg und Mün­chen mit Schwer­punkten in Südostbayern | Erinne­rungskultur/Gedenkarbeit heute«

Illustriertes Textbeispiel (unten)

Startseite (Home) NotizBLOG (III) | → Willkommen - Einführung | → Erste Übersicht - Themen und Inhalte


Leitmotive 📚 zeithistorische "SpurenSuche" OPFER 1933–1945

»Die Würde des Menschen ist unantastbar« (Grundgesetz, die Verfassung Deutschlands)

»Die Erinnerung an einen Menschen ist ein Men­schenrecht« (Michael Holl­mann, Berlin, Präsident des Bundesarchivs)

Fazit. Im Geiste des Grund­gesetzes ihre Namen zu nennen, ihre Gesichter und Geschichte zu WÜRDIGEN, sollte für alle Opfer von Verfolgung, Unrecht und Mord im National­sozialismus und das für alle Zeit gelten – »Die WÜRDE des Menschen ist unan­tastbar«, auch posthum. Nie wieder ist jetzt, Geschichte ist heute.



 Foto- und Textbeispiele vorab im Rahmen der Neustrukturierung


My jwhistory.de:today
Reale OrtsGESCHiCHTE(n) – Meine heimat­kundlichen Themen und Aufsätze




foto

Kaiserin "Sisi" und Film­star "Sissi" – zwei weltbe­rühmte Frauen und meine Wahl­heimat "EuRegio" Freilassing (Obb.) / Salz­burg – Berchtes­gadener Land – Traunstein

Stand 21.08.2025

Zwischen beiden Frauen – der Kaiserin und dem Filmstar – fallen einige biografische und regionale Gemeinsamkeiten auf.

  • Beide verbrachten eine relativ glückliche Kindheit in idyllischer Umgebung in Oberbayern: Im 19. Jahrhundert die spätere Kaiserin auf Schloß Pos­senhofen am Starnberger See. Romy Schneider in Schönau am Königssee; abgesehen vom Ende des zweiten Weltkrieges, den sie auf der Flucht vor den Bomben mit ihrer Mutter am Waginger See (Kreis Traunstein) erlebte.
  • Beide Frauen haben einen Bezug zu Wien, München, Salzburg und Traunstein.
  • Beide erlebten das Streben nach einem selbst­bestimmten Leben
  • keine durchweg glückliche Ehen
  • die traumatischen Erschütterungen durch den tragischen Tod eines Sohnes
  • und schließlich einen zu frühen, unge­wöhnlichen Tod und das fern ihrer Heimatländer.


"Sisi" Elisabeth

Auf dem Vorplatz des Haupt­bahnhofs in Salzburg schaut die öster­reichische Kaiserin und ungarische Königin Elisabeth "Sisi" (* 24.12.1837 in München, † 10.09.1898 in Genf) als Statue herab. Im Hinter­grund sieht man im Foto rechts das moderne "Hotel Europa". Hier war die Kaiserin im Juli 1898 bei einem Zwischen­aufhenthalt in der Bischofsstadt beim Warten auf die Abfahrt des bayerischen Zuges in den Anlagen des damaligen Grand Hotel de l’Europe spazieren gegangen – kaum zwei Monate später, sie war 60 Jahre alt, fiel sie tragischerweise einem Attentat in der Schweiz zum Opfer.

📰 »In Salzburg erwachte in diesen Tagen des Leides der Gedanke, das letzte Verweilen der all­ver­ehrten Kaiserin auf österreichischem, speciell salzburgischem Boden durch ein monumentales Zeichen der Erinnerung zu verewigen« (Illustri[e]rte Rundschau, 20.07.1901).

foto

Hier steht nun diese Mar­morfigur von 1901, ein frühes authentisches Abbild der Monarchin. (Das Denkmal war nach dem ersten Weltkrieg aus politischen Gründen zunächst eingelagert und dann, von 1925 bis 2002, im Schlosspark Hellbrunn zu sehen gewesen.) Der Salz­burger Stadtteil, geschmückt mit dem Denkmal Elisabeths, wollte 1901 nicht mehr "Froschheim" (auch "Froschham"), sondern zu ihren Ehren "Elisabeth Vorstadt" heißen, was zudem hübscher klingt. Und das ist bis heute so. Das rechte Salzachufer der Altstadt heißt seit 1905 "Elisabethkai" (Foto im Haupt­artikel) und die linke Ufer­promenade gegenüber – getrennt durch den Fluß, was zufällig Symbol­charakter hat – "Franz Josef Kai".

Die bayerische Prinzessin war erst 16 als sie Franz Josef, den Kaiser von Öster­reich, am 25. April 1854 in Wien geheiratet hatte. Der liebte und verehrte seine "Sisi" innig ihr Leben lang. Dennoch kam es von Seiten Elisabeths im November 1860 aus privaten und offiziell gesund­heitlichen Gründen zu einer letztlich fast zwei­jährigen Trennung von ihrem Gatten und damit weiteren Entfremdung. Eine "Flucht" Elisabeths vor dem tradi­tionsreichen, ehr­würdigen und doch gewis­sermaßen "verstaubten" Wiener Hof und den engen Restriktionen durch die Kaiser- und Schwiegermutter Sophie, was ihre Kinder betraf – Sisi atmete nicht mehr unbe­schwert dort in Wien in dieser "Luft", die sie krank machte. Sie suchte Entlastung in frischer See­luft auf Anraten des Arztes, was Franz Josef befürwortete. Das sollte ihren Atem­wegen und dem gesamten Befinden gut tun.

Am 12. August 1860 war die "Kaiserin-Elisabeth-Bahn" Wien–Salzburg als Haupt­strecke zusammen mit der "Bayerischen Maximiliansbahn" München–Salzburg bilateral feierlich eröffnet worden. Die k.k. Südliche Staatsbahn (SStB), eine Eisenbahn­gesellschaft Österreich-Ungarns, stellte drei Jahre zuvor, 1857, die durchgängige Schienen­verbindung Wien–Triest her. Ab dem Adria­hafen Triest öffneten Schiffs­ver­bindungen für Reisende das Tor zum Mittelmeer und weitere Ziele. Die Bahn und Reedereien, später auch ihre eigene Yacht, die in Triest vor Anker lag, machten die vielen Reisen Kaiserin Elisa­beths auf ihrer "Flucht" vor dem Wiener Hof möglich.

Nachdem sie im November 1862 Wien verlassen hatte, kam es zu einem halb­jährigen Erholungsaufenthalt auf Madeira. Danach zur ersten Bekanntschaft mit der Insel Korfu, die sie in Beigeisterung versetzte.

Foto Achillion Die griechische Insel Korfu wurde nun Sehn­suchtsort der Kaiserin – solange bis sie ihre schwär­merischen Träume, ange­lehnt an alt­griechische Sagen und Helden, wie den sterbenden Achillion, mit den Jahren durch den Bau der Villa "Achillion" (Fotos) geschmückt mit deren Skulp­turen (mehr Fotos später im Haupt­artikel), buch­stäblich "verwirklicht" hatte. Foto Achillion

Auf der "Flucht" vor der Wirk­lichkeit kehrte Sisi jetzt Korfu für immer den Rücken.*

* Jahre später kaufte der deutsche Kaiser Wilhelm II. das Anwesen, der ebenfalls ein Verehrer der Antike war.

Erst nach einem Kuraufenthalt im Heil- und Weltbad Kissingen (Unterfranken) und inzwischen bei Ihren Eltern in Possen­hofen in Bayern – fast zwei Jahre waren, wie erwähnt, seit ihrer "Flucht" vergangen – begann die Kaiserin im August 1862 auf Drängen ihres Vaters Herzog Max die Rückkehr zu ihren Kindern und dem Ehe­mann und begab sich von ihrer alten bayerischen Heimat Pos­senhofen in familiärer Begleitung auf die Bahn­fahrt in Richtung Wien und Salzburg, dem öster­reichischen Grenz­bahnhof.

foto Kaiser Franz Josef fuhr seiner Gattin am 14. August 1862 von Wien aus "bis Salzburg" (Österreich) entgegen, wie die Zeitungen berichten – offenbar jedoch noch ein kurzes Stück weiter, rund fünf Kilometer, über die Landes­grenze hinweg auf der Saalach-Eisen­bahnbrücke auf bayerisches Gebiet und zum Grenz­bahnhof der Gemeinde Salz­burghofen, Ortsteil Frei­lassing. Die Grenze verläuft noch heute in der Mitte des Flusses und der historischen Eisenbahnbrücke von 1860 (Foto rechts, aus der Serie "Foto Augen-BLiCKE"). Man muß annehmen, daß die Wiener und Münchener Zeitungen 1862 zwischen dem bayerischen "Salz­burghofen" (der Gemein­dename wurde erst ab 1923 auf "Frei­lassing" geändert) und dem öster­reichischen "Salz­burg" nicht unter­schieden und dem­zufolge ihren Lesern berichteten, der Kaiser sei seiner Gattin "bis Salz­burg" entgegen gefahren. Das kaiserliche Treffen in Freilassing, heute Stadt mit dem Eisen­bahnmuseum "Lokwelt" (Eröffnung 2006), bleibt bisher fast unbekannt.

Über­glücklich geleitete der Kaiser seine Kaiserin in einem Extrazug mit der ge­schmückten Dampflok "Schön­brunn" (Bj. 1854) in einem fest­lichen Rahmen entlang der Strecke ab Salz­burg wie eine Braut "heim" nach Wien. Unter auf­merksamer Anteil­nahme der öster­reichischen Presse hieß die Wiener Bevöl­kerung die Monarchin in der besonders illumi­nierten Kaiserstadt und später mit einem großen Fackelzug, der zunächst wegen heftigem Regen verschoben worden war, mit großer Begeisterung und Freude über ihre "Genesung" und Heimkehr herzlich willkommen!

📰 »Wien, 15. Aug. Gestern Abends 8 Uhr traf Ihre Maj. die Kaiserin, welche Se. Maj. der Kaiser bis Salzburg entgegengefahren war, hier ein. Sie wurde von der zahlreich versammelten Bevölkerung am Bahnhof jubelnd empfangen. Die Stadt war glänzend beleuchtet« (Bayerische Zeitung, 17. August 1862, Nr. 210, S. 1418).

📖 »Wenige Tage vor dem kaiserlichen Geburtstag am 18. August 1862 kehrte die Kaiserin nach Wien zurück. Franz Joseph fuhr ihr bis Freilassing entgegen. Die Bahnbeamten hatten Mühe, die Bahn­stationen von Salzburg bis Wien in aller Eile festlich zu schmücken. Selbst die Lokomotive ›Schönbrunn‹ des Extrazuges wurde mit Blumen und bayrischen und schwarzgelben Fahnen aufgeputzt. Das letzte Stück der Fahrt, von Hütteldorf bis Penzing, war, weil es bereits dunkel war, mit farbigen Ballons beleuchtet« (Brigitte Hamann, Elisabeth: Kaiserin wider Willen, 2022 [10. Aufl.], S. 164 f.).

Elisabeth, zur selbst­bewussten Frau geworden, blieb dem Wiener Hof gegenüber abweisend und stellte Forderungen, was den künftigen Umgang mit ihren Kindern und deren Erziehung betraf. Dem entsprachen nun der Gatte und die gestrenge Schwie­germutter, Erz­herzogin Sophie von Öster­reich, die auch die Tante Elisabeths war, was die Wogen etwas glättete.

Noch im selben Jahr, im Oktober 1862, reiste die Kaiserin nach Traunstein, um im renomierten "Hotel Wispauer" am Stadtplatz (Foto rechts anklicken, Hotel mit Pfeil markiert; Bildnachweis Traunstein Stadtarchiv) ihre Schwester Marie, Königin von Neapel, zu treffen. Der Anlaß war pikant und brisant zugleich und hätte bei Bekanntwerden ein Skandal ausgelöst ... (Fortsetzung folgt).

Wird später weiter bearbeitet und fortgesetzt (vorläufig hier), ebenso der Bezug der Kaiserin zu Traunstein, im "NotizBLOG (II) – Reale OrtsGESCHiCHTE(n)"


"Sissi" Romy

Die spätere Film-"Sissi" Romy Schneider erblickte in Wien das Licht der Welt mit dem bürgerlichen Namen Rosemarie Magdalena Albach (* 23.09.1938, † 29.05.1982 in Paris). Ihre Mutter Magda Schneider, eine bekannte deutsche Schau­spielerin, gastierte im Theater an der Wien; ihr Vater war der österreichische Schauspieler Wolf Albach-Retty (Trennung der Eheleute 1943, Scheidung 1945). Die kleine Familie über­siedelte bereits kurz nach der Geburt der Tochter nach Schönau am Kö­nigssee bei Berch­tesgaden, wo Magda Schneider seit 1935 das "Haus Mariengrund" besaß. Dort kümmerten sich die Groß­eltern um das Kind, während die berühmten Eltern beruflich unterwegs waren, was nicht gerade selten vorkam.

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In Schönau wurde Romy 1944 während des zweiten Weltkrieges eingeschult. Heute erin­nert an dem Schul­gebäude ein goldenes Denkmal an den Weltstar, eine Marmorsäule auf der ein Scherenschnitt mit ihrem Portrait aus Stahl ruht. Und direkt am See, im historischen Alten Bahnhof Königssee, existiert eine sehenswerte Dauer­ausstellung mit Originalen aus dem Leben von Romy und Magda Schneider, zu der rund 10.000 Besucher jährlich kommen (Privatsammlung von Hans und Martina Klegraefe).

📖 Am Königssee »verbringt Romy eine unbe­schwerte Kindheit und Jugend. Bis zu ihrem 11. Lebensjahr besucht sie die Volks­schule Schönau und erhält die heilige Kommunion in der Kirche "Sieben Schmerzen" im Schönauer Ortsteil Unterstein. 1949 wechselt Romy in das Internat Gol­denstein in Elsbethen bei Salzburg und absolviert dort die Mittlere Reife«, informiert die Website der "Romy Schneider Ausstellung" in Schönau (abgerufen am 19.05.2025). »Bis zu Ihrem 19. Lebensjahr bleibt Romy in Schönau gemeldet, auch wenn sie von 1955 an immer öfter zu Dreharbeiten unterwegs ist. Auszeiten vom stressigen Filmgeschäft verbringt sie gerne zuhause auf dem mütterlichen Anwesen.«

Auf der Flucht vor den Bomben der Alliierten im zweiten Weltkrieg kamen Mutter und Tochter eine Zeitlang bei Waging am See unter (Kreis Traunstein), wo sie 1945 den Einmarsch der Amerikaner und das Kriegsende miterlebten bevor sie nach Schönau zurückkehrten.

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Während Romy 1949 bis 1953 auf Schloss Gol­denstein in Elsbethen bei Salzburg ein Mäd­chen­internat besuchte, stand sie erstmals auf einer Bühne. Die Schau­spielerei gefiel ihr, sie empfand sie als Erfüllung und wollte sie zur Lebens­aufgabe machen. In München trat sie 1953 ihre erste Film­rolle an. Das Foto links zeigt sie mit 18 Jahren, wie sie 1956 ihren Führerschein in Berch­tesgaden macht, was hier auch den örtlichen Bezug zum Kreis Berchtesgadener Land unter­streicht. (Fotos links und rechts: Repro Stephan Wrobel, Quellen: Facebook-Netzfund, Printmedien und Michael Petzel (Hg.), Die junge Romy. Reifezeit eines Stars. Berlin 2002, Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, Buchcover im Buchhandel.)

Zum beliebten deutschen Film- und Weltstar avancierte Romy Schneider in der Rolle als lieb­reizende öster­reichische Kaiserin an der Seite von Franz Josef, gespielt von Karlheinz Böhm (Trilogie 1955–1957).

Zu einer Zeit, als die talentierte Schau­spielerin Deutschland den Rücken gekehrt, in Frankreich ein neues, selbst­bestimmtes Leben begonnen und eine neue inter­nationale Identität in Film­rollen gefunden hatte, reihten sich private Tragödien aneinander und über­schatteten ihr Leben. Sie starb tra­gischerweise im Alter von 44 Jahren in Paris, wo sie auch beigesetzt wurde.

Wird später weiter bearbeitet (vorerst hier) und fortgesetzt im "NotizBLOG (II) – Reale OrtsGESCHiCHTE(n)"



My jwhistory.de:today
SpurenSuche Reale ZeitGESCHICHTE(n) Regional – OPFER 1933–1945 | Meine Themen und Aufsätze heute


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Bis 2008 konnte ich zu der NS-Opfergruppe, die von der SS in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern (KZ, lebensgefährliche Terrorlager) mit dem lila Häftlingswinkel stigmatisiert wurde, und weiteren Angehörigen dieser aus religiösen Gründen Verfolgten im NS-Regime – Frauen, Männer und Kinder – viel in Deutsch und Englisch im In- und Ausland publizieren und referieren (vgl. www.lilawinkel.de).

Wie weit meine Interessen heute für die Erin­nerungskultur in Ver­bindung mit allen NS-Opfergruppen gehen, zeigt zum Beispiel die Bahn­fahrt (Foto links) nach München, wo auf dem "Platz der Opfer des National­sozialismus" am 13. März 2025 der jähr­liche Gedenktag der Stadt (neben wei­teren Veran­staltungen) für die rassis­tische Gruppen­verfolgung und den Völ­kermord an den Sinti und Roma ("Zigeuner") in Bayern stattfand, den ich als Beobachter besuchte. Die Angehörigen dieser verfolgten Gruppe mussten in den Konzentrationslagern einen braunen bzw. oftmals, wie im KZ Dachau, einen schwarzen Häftlingswinkel tragen (vgl. Arolsen Archives; KZ-Gedenkstätte Dachau).

📚 SpurenSuche | Das NS-Dokumen­tationszentrum München hat 2016/2017 der unter dem NS-Regime verfolgten Volks­gruppe der Sinti und Roma in München und Bayern – Zigtausende waren von Deutschland aus in Todes­lager im Osten verschleppt und dann ermordet worden – eine große Sonder­ausstellung (Katalog → Buchcover) gewidmet.

Diversität der Erinne­rungskultur/Gedenk­arbeit für Opfer von Verfolgung und Krieg 1933–1945

Die öffentliche Erinne­rungskultur und Gedenk­arbeit für Opfer des Nationalsozialismus durch Erinne­rungszeichen kann unterschied­liche Formen annehmen (vgl. Österreich, www.erinnerungslandschaft.at). Dazu gehören vor allem Gedenktafeln. Mit mancherorts individuellen "Stolpersteinen", wie sie zahlreich in Salzburg zu sehen sind, meist verlegt bei der letzten Wohnadresse, gedenkt man vor Ort Menschen, die durch die Nationalsozialisten verfolgt, vertrieben, zu Zwangsarbeit gezwungen und zu Tode gekommen oder ermordet worden sind, wie unten beschrieben. Einige Mahnmale erinnern an alle NS-Opfergruppen und Zwangsarbeiter insgesamt (Beispiel aus Salzburg unten), andere pauschal an die Opfer des zweiten Weltkrieges. Bei den unterschied­lichen Formen der öffentlichen Erinne­rungskultur ist neben dem Erinnern/Gedenken in der Regel gleichzeitig "Nie wieder!" ein Leitmotiv für Gegenwart und Zukunft.


  • Zur Erinnerungskultur/Gedenkarbeit gehören die Benennungen von Straßen, Wegen, Plätzen, Anlagen und Gebäuden nach Opfern des Nationalsozialismus jeweils mit einem Bezug vor Ort, was nicht nur in der "EuRegio" Salzburg - Berchtesgadener Land (BGL) - Traunstein bislang eher selten vorkommt, sondern ganz allgemein auf Deutschland, Österreich und andere Länder zutrifft. Mit einigen Ausnahmen, wie die folgenden regionalen Beispiele zeigen.

    Im Berchtsgadener Land (BGL) erinnert der "Ortenaupark" in Bad Reichenhall an den einst beliebten und wohltätigen jüdische Arzt Dr. Gustav Ortenau, dem in der Pogromnacht 1938 die Scheiben seines Hauses von auswärtigen Nazis eingeschlagen wurden, die dafür angeheuert worden waren. Der Wahlreichenhaller war ab 1890 Lungenfacharzt in Bad Reichenhall und 1939 als einer der letzten Juden gezwungen, die Stadt zu verlassen. Er emigrierte mit seiner Frau ins Ausland und starb dort 1950 verarmt (Arolsen Archives).

    Der jüdischen Musikerin Alma Rosé, ermordet im Vernichtungslager Auschwitz, wurde kürzlich in der Stadt Salzburg – im Zuge der Umbenennung der Straßennamen von NS-belasteten Personen – die Treppe auf den Mönchsberg gewidmet. Die Stiege liegt nahe der Ausfahrt der Altstadtgarage und heißt "Alma-Rosé-Stiege" (Google → "Salzburg Alma Rosé").

    Im Landkreis Traunstein sind zwei Straßen nach NS-Opfern benannt, in Grabenstätt (Dr.-Model-Straße) und in Siegsdorf-Eisenärzt (Hauptmann-Holzhey-Straße). Dr. Alfons Model (* 3.09.1890 bei Landau; überlebte) praktizierte als jüdischer Arzt und Geburtshelfer (Quelle Friedbert Mühldorfer). Über Franz Xaver Holzhey folgt hier vorab ein Volltextbeispiel aus dem geplanten NotizBLOG (III):

  • "Opfer von Krieg" > Endphasenverbrechen > Lks. Traunstein

    Eisenärzt (Siegsdorf). Der beurlaubte Hauptmann Franz Xaver Holzhey (*1.06.1885 in Penzing, †3.05.1945 in Eisenärzt) war "seit 1944 verletzungs- und altersbedingt außer Dienst gestellt" (Traunsteiner Tagblatt) und lebte in Eisenärzt, das damals Lazarett-Ort war (ein aus München ausgelagertes Krankenhaus).[1][2][5] Weil er am Dorfausgang angesichts der siegreich von Siegsdorf heranrückenden US-Truppen ein weisses Schild mit rotem Kreuz vor einer Flak­­stellung aufgestellt hatte, wurde er zwei Stunden vor ihrem Einmarsch von einem Wehrmachts-Offizier standrechtlichh erschossen.[1][3] Bei Holzheys Rettungsaktion ging es um weit über 1.000 Menschenleben, die sich gerade im Dorf befanden – Einheimische, Verwundete/Schwerverletzte und weitere Soldaten sowie einer Anzahl Evakuierte und Flüchtlinge. Seine Bestattung erfolgte in einem Einzelgrab in Eisenärzt. Die in den ersten Maitagen 1945 in der Gegend gefallenen deutschen Soldaten, darunter auch → Zwangsarbeiter, fanden in zwei Sammelgräbern auf dem Siegsdorfer Friedhof ihre letzte Ruhestätte.[3][4] Erinnerung/Gedenken: Benennung "Hauptmann-Holzhey-Straße", 83313 Siegsdorf.

    📚 Verwendete Literatur, Quellen und Abkürzungen

    Quellen und Anmerkungen finden sich in der Regel verkürzt im laufenden Text und/oder nummeriert am Ende eines Absatzes, sofern sie online und nicht mehr offline geführt werden. Das trifft ebenso auf die Gesamtliste "Verwendete Literatur, Quellen und Abkürzungen" in der Datei "quellen-zg.htm" zu [die gegenwärtig offline gepflegt wird]. Dort findet sich die Auflösung der Literatur nach Verfasser/Herausgeber (A-Z) und der Q-Quellen (nummeriert) sowie das Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen.

    | → Verwendete Literatur, Quellen (Q) und Abkürzungen (Gesamtverzeichnis)


    • In der Regel auf dem Bürgersteig vor der letzten Wohn­adresse der durch das NS-Regime ver­folgten oder er­mordeten Personen werden kleine Würfel mit ihren Perso­nendaten ge­setzt, "Stolpersteine" genannt, zum Beispiel für die jüdische Familie Friedmann in Laufen an der Salzach, die zuerst vorübergehend in Frei­lassing gewohnt hatte, wo Tochter → Irma Friedmann und ihr Mann später, 1933, ein Geschäft gründeten.
    • Man verbeugt sich, um den Text auf den sechs Gedenk-Steinen lesen zu können:

      Erste Reihe oben: Paula Friedmann, geb. Schwarz, Jg. 1872, deportiert 1942 Theresienstadt, 1943 Auschwitz ermordet |
      Zweite Reihe (v.l.): Eduard Trenk, Jg. 1898, deportiert 1943, ermordet in Auschwitz | Eduard Friedmann, Jg. 1902, Flucht Prag, deportiert 1941 Theresienstadt, 1943 Auschwitz, Todesmarsch, ermordet 7.5.1945 Aussenlager Schwarzheide |
      Doris Friedmann, geb. Sommer, Jg. 1906, Flucht Prag, deportiert 1941 Theresienstadt, 1943 Auschwitz, ermordet |
      Dritte Reihe: Greta Friedmann, Jg. 1931, Flucht Prag, deportiert 1941 Theresienstadt, 1943 Auschwitz, ermordet | Hilda Friedmann, Jg. 1935, deportiert 1941 Theresienstadt, 1943 Auschwitz, ermordet.


    • Hunderte solcher "Stolper­steine" gibt es auf Bürger­steigen in der Nach­barstadt Salzburg – neben Mo­zarts Geburtshaus in der Getreidegasse 11 (für Dr. Otto Kemptner), andere auf der Staats­brücke (Tod eines franzö­sischen Kriegs­gefangenen, Zwangs­arbeit Brückenbau, 1942; Foto rechts) und einige von dort ent­lang der Straße bis zum Haupt­bahnhof, zum Beispiel für während des Krieges umge­kommene Zwangs­arbeiter beim Bomben­entschärfen.

    • Auf dem Bahnhofs­vorplatz zählt ein über­dachtes Mahn­mal der Stadt Salz­burg alle Kate­gorien von NS-Opfern auf (Foto rechts; vgl. Info der Stadt). Die Infotafel davor beginnt mit beein­druckenden Worten:
    • 📚 SpurenSuche | »Die Stadt Salzburg bekennt mit diesem Mahnmal ihre Mitver­antwortung an den Ver­brechen des National­sozialismus und mahnt Demokratie an. Der Platz vor dem Bahnhof ist bewusst gewählt. Zwischen 1938 und 1945 wurden viele Verfolgte von hier aus in Konzen­trationslager und Gefängnisse verbracht, Zwangs­arbeiterinnen und -arbeiter kamen hier an.«

      In der Bahnhofshalle befindet sich eine Wand­tafel mit den Namen der damals aus politischen Gründen ermordeten Eisenbahner (Foto links).


    • Auf dem Weg zum Haupt­bahnhof Salzburg entlang dem Kur­garten (zwischen Schloss Mirabell und Kongreßhaus) passiert man ein gläserne Mahnmal mit 325 Namen von Ermor­deten der NS-"Euthanasie" (Patienten- und Kran­kenmorde) – solche Opfer gab es im National­sozialismus wie in Salzburg ebenso im Kreis Berch­tesgadener Land und überall sonst in Hitler-Deutschland und Österreich.
    • 📚 SpurenSuche | »Der Begriff NS-'Euthanasie' bezeichnet die in der Zeit des National­sozialismus planmäßig begangenen Massenmorde an Menschen mit psychischen Erkran­kungen sowie körper­lichen und geistigen Behin­derungen. In Bayern fielen ihnen nach­weislich über 22.000 Personen zum Opfer« (Historisches Lexikon Bayerns).

      Im Rupertiwinkel gehörte Nothburga G. (*29.12.1889 in T., †20.06.1942 in Haar Eglfing-Heilanstalt) neben einer Anzahl weiterer Menschen im Kreis Berchtesgadener Land zu der Gruppe der Ermordeten durch die national­sozialistische "Euthanasie".

      Aus Privat­besitz durfte ich zu Nothburga G. Familienfotos und Doku­mente erhalten (Foto links, Ausschnitt). Damit wird die Er­stellung eines Bio­gramms oder sogar einer Kurz­biografie möglich. Und das nicht zuletzt mit Blick auf die mögliche Ver­legung eines "Stol­persteins" oder Erinne­rungszeichens vor ihrem ehe­maligen Wohnhaus in T., der Wunsch eines Familien­mitglieds.

      📚 SpurenSuche | Für die Opfer der NS-"Euthanasie" mit letztem Wohn­sitz in München ist 2018 ein Gedenkbuch erschienen, das alle bekannten Namen des national­sozialistischen Massen­mordes vor Ort enthält (Foto rechts).

      📖 »Dem Münchner Buch folgend möchte der Bezirk Oberbayern auch ein Gedenkbuch herausgeben, das die weiteren oberbayerischen Opfer dokumentiert und würdigt.« (Dem Vergessen entreißen, Bezirk Oberbayern).


    • Zu der Gruppe von jüdischen NS-Opfern in der "EuRegio" Salzburg - Berchtesgadener Land (BGL) - Traunstein, ebenso wie die oben genannte → Familie Friedmann in Laufen (inzwischen werden oben weitere jüdische Opfer namentlich genannt, so in Bad Reichenhall und Grabenstätt), gehört unter anderen die Famile Holzer in Traun­stein. Vor ihrem ehe­maligen Wohn­haus erinnert seit längerem eine Ge­denkstele mit den Namen und Todes­daten der Familien­mitglieder (Foto) an sie.
    • Text der Stele:

      📖 SpurenSuche | »In der Nacht des 9. November 1938 wurde die jüdische Familie Holzer von Traunsteiner Nazis aus ihrem Wohnhaus Kernstraße 6 vertrieben. Neun Angehörige der Familie wurden in Kaunas, Teblinka, Theresienstadt und Auschwitz ermordet: Alfred Holzer (1907-1941), Hedwig Holzer (1906-1943?), Max Holzer (1909-1943), Benno Holzer (1904-1941), Ludwig Holzer (1872-1943), Wilhelm Spatz (1925-1941), Cäcilia Spatz (1902-1941), Martha Holzer (1907-1941), Willi Holzer (1874-1942).«

      📚 SpurenSuche | Ein Beispiel für Gedenkarbeit durch Dokumentation ist das neue Buch »Aus Traunstein "freiwillig verzogen ..." Die Vertreibung der jüdischen Familie Holzer in der Pogromnacht 1938« von Friedbert Mühldorfer (2024). Foto Buchcover als Hintergrundfoto der Titelseite von "Opfer von Verfolgung und Krieg 1933-1945" und dort später auch im Hauptartikel (jwhistory.de:today).

      In Freilassing war die aufgrund ihrer jüdischen Wurzeln ange­feindete Irma Schmeisser, geb. Fried­mann (Rafaela Toledo, späterer Künst­lername) 1936 gezwungen, ihr Geschäft in der Haupt­straße aufzu­geben und mit ihrer Familie nach Salz­burg zu emigrieren. Nach dem "Ans­chluß" Öster­reichs an Hitler­deutschland (1938) setzte sich jedoch dort die Ver­folgung fort. Glück­licherweise über­lebte sie und ihre Kinder den NS-Terror, während einige ihrer Ange­hörigen durch die National­sozialisten ermordet wurden (siehe "Stolpersteine" oben; mehr über ihre Familie im Hauptartikel).

      Opfer von Krieg. Am 25. April 2025 gedachten Gemeinden in Freilassing in der Marien­kirche in Salzburghofen (Foto links unten), anschließend am Sam­melgrab (Fotos) und Krieger­denkmal mit Kranz­nieder­legungen durch die Stadt Freilassing, der Opfer des stra­te­gischen Luft­angriffs der Alliierten vor 80 Jahren auf das Heeres­zeugamt (Lager für Aus­rüstung, Munition, Waffen und mehr) und auf den Bahnhof Freilassing, der dem Weiter­transport der Kriegs­ausrüstung gedient hatte und nicht nur die diversen Son­derzüge der NS-Größen nach Berch­tesgaden bediente, wo in Ober­salzberg (und Stangaß) bei Berch­tesgaden Hitlers zweiter Regie­rungssitz und das "Führer­sperrgebiet" lag mit einem gigantischen, unvoll­endeten Bunker- und Stol­lensystem (vgl. Mythos "Alpen­festung") [verfüllt und unzugänglich (Florian M. Beierl)].

      Über die zwei verhee­renden Luft­angriffe am 25. April 1945 auf Frei­lassing (an dem Tag gingen Bomben­angriffe auf Ober­salzberg und Bad Reichenhall voraus) berichtet als Zeitzeuge der Freilassinger Stadtpfarrer Markus Westenthanner (1937-1969) am 28. Juni 1945 seiner Diozöse:

      📚 SpurenSuche | »Etwa Dreiviertel des Heeresbaues wurden zerstört, 20 Personen, meist Fremde wurden getötet. [...] Bis gegen Mitternacht hörte man fortwährende Explosionen, hauptsächlich von aufgestapelter Munition.«

      Insgesamt 76 Namen dieser Bomben­opfer stehen auf Tafeln am Sam­melgrab des Friedhofs Freilassing-Salzburghofen an der Ostmauer, Reihe 48 (Foto links oben; vgl. https://www.freilassing.de/friedhof/), darunter Frauen und Män­ner in Zwangsarbeit. In einer frühen Quelle, auf die sich eine Veröf­fentlichung durch das Land­ratsamt Berchtes­gadener Land bezieht (1990), heißt es über die Zahl der Opfer:

      📚 SpurenSuche | »Aus einer Nach­kriegschronik: Die beiden Bombenangriffe auf Freilassing am 25. April 1945 for­derten insgesamt 75-80 Todes­opfer. Die genaue Zahl läßt sich nicht feststellen, da sich unter den Toten des Heeres­zeugamtes sowie am Bahnhof auch Personen befanden, die nicht mehr identifiziert werden konnten.«

      Das Foto rechts zeigt eine 250 kg schwere US-Sprengbombe vom 25. April 1945, ein Blindgänger, der am 5. April 2001 auf dem Grundstück Fürstenweg Ecke Wolf-Dietrich-Straße in Freilassing entschärft wurde. – Am 14. Mai 2025 ist bei Bauarbeiten in der Frühlingstraße in Bad Reichenhall eine Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden und dann erfolgreich entschärft worden. Nach Angaben der Stadt enthielt sie "etwa 40 Kilogramm Sprengstoff und hatte einen intakten Zünder" (Berchtesgadener Anzeiger).

      Opfer von Krieg durch Vertreibung. Die Städte Traunstein (am Bahnhof, Foto links),* Bad Rei­chenhall (Stadt­platz), ebenso Frei­lassing (Stadt­friedhof), Salzburg (Altes Rathaus, 1. Stock) und andere Orte erinnern mit Tafeln der vielen Flüchtlinge und Ver­triebenen, die nach Kriegsende bei ihnen hei­misch wurden, zum Auf­bau und zur Stär­kung der Wirt­schaft sowie zum An­stieg der Bevöl­kerungszahl maßgeblich beitrugen.

      * Ebenso für die Opfer des Luftangriffs auf den Bahnhof Traunstein am 18. April 1945 (→ Foto).


      Opfer von Verfolgung. Dazu zählen viele nonkonforme, politisch verfolgte Menschen in Südost­bayern, Salz­burg und andernorts, die im National­sozialismus von staat­lichen Einrich­tungen beob­achtet, verhört und im Konzen­trationslager Dachau bei München und in anderen KZ und Haft­anstalten fest­gehalten und drang­saliert wurden. Die un­menschlichen Bedin­gungen, will­kürliche Schikanen, Gewalt und Skla­venarbeit unter der Aufsicht der SS und ihrer Handlanger ließen die Haft zu einer Hölle werden, die meist ihre Gesundheit ruinierte und viele auch nicht überlebten.

      Für Freilassing nennen die Orts­chronisten Friedl und Enzinger für die Zeit ab 1933 die Namen des inhaf­tierten ersten und zweiten Bürger­meisters sowie von Gemeinde­ratsmitgliedern, darunter den Bau­unternehmer Max Aicher sen., was allgemein nicht bekannt sein dürfte (nach dem sein heute besser bekannter Unternehmer-Sohn Max Aicher jun. in unserer Region eine Anzahl prominenter Gebäude benennen ließ – dieser Hintergrund ist zumindest anzunehmen). Zu der Verfol­gtengruppe "Politisch" gehören weiterer SPD-Mitglieder, insgesamt mindestens 18 Personen in Freilassing.

      Zu den von den National­sozialisten aus religiösen Gründen Verfolgten zählt die Familie Fegg aus Frei­lassing, Zeugen Jehovas (Bibel­forscher, Inter­nationale Bibel­forscher Verei­ngigung, IBV). Die Ehe­leute Fegg sind hier auf dem Plakat (Foto) für die Ankün­digung eines Fach­vortrags in der Markt­gemeinde Berch­tesgaden zu sehen (2018). Therese Fegg war im KZ Ravensbrück (nach 1945 lebte sie in Ainring), ihr Ehe­mann Michael Fegg kam 1940 im KZ Mauthausen bei Linz zu Tode.

      Dazu gehören weitere Inhaftierte und ums Leben gekommene Angehörige dieser Religions­gemeinschaft mit einer bemer­kenswerten Wider­stands­geschichte. Orts­chronist Kurt Enzinger widmet ihnen fast eine ganze Seite in seinem Werk Freilassing. Geschichte einer jungen Stadt (2003, S. 380) und nennt Details. Den­noch ist ihr Wider­stand aus christlicher Über­zeugung im NS-Regime in Südost­bayern bis­lang weder hin­reichend auf­gearbeitet noch durch Erinnerungszeichen gewürdigt.

      In Deutschland und Österreich gibt es heute zahl­reiche "Stolpersteine" für verfolgte und getötete Zeugen Jehovas im NS-Regime. Sogar die ersten zwei behördlich genehmigten "Stolpersteine" in Österreich (1997) – und überhaupt weltweit – liegen nicht weit von Freilassing (Obb.) nörd­lich der Salzachstädte Oberndorf (Ö)/Laufen (D) in Holzhausen/St. Georgen bei Salzburg für die hingerichteten Zeugen Jehovas Johann Nobis und seinen Bruder Matthias Nobis (online mit Fotos). (Die "Stolperstein"-Verlegung ging damals auf die Initiative des Politikwissenschaftlers und Historikers Dr. Andreas Maislinger zurück, mit dem ich bekannt sein darf und dessen Projekte ich würdige, so zu Hitlers Geburtshaus in Braunau und einem "Haus der Verantwortung" dort.)

      Hinweise im Internet auf Literatur zur Verfolgtengruppe und ihre Zeitzeugen­berichte, einst als "vergessene Opfer" bezeichnet, sind heute vielfältig.

      📚 SpurenSuche | Vom September 2018 bis Januar 2019 präsentierte das NS-Dokumen­tationszentrum München eine große Sonder­ausstellung (Katalog → Buchcover) über die verfolgten Zeugen Jehovas in München.

      Opfer von Zwangsarbeit. Zwangsarbeiter und Zwangs­arbeiterinnen werden für Salz­burg und Frei­lassing während des zweiten Welt­kriegs in "Groß­deutschland", Deutschland und Österreich, bereits oben kurz erwähnt. Zu den Zivilarbeitern unter Zwangs­arbeit zählt man rück­blickend heute auf Grund der dama­ligen Bedin­gungen neben Juden und anderen Ent­rechteten die im NS-Behör­dendeutsch als "Fremd­arbeiter" und "Ost­arbeiter" bezeichneten sowie Kriegs­gefangene (damals zu Zivilisten erklärt) und Häft­linge aus den Justiz­voll­zugsanstalten und Konzen­trationslagern des NS-Unrechtssystems.

      Prolog. Die Millionen von Zwangs­arbeiterinnen und Zwangs­arbeiter waren besonders in den Kriegs­jahren ab 1942 in Deutschland und Öster­reich, als die Männer an der Front als Arbeitskräfte aus­fielen, vielerorts in Stadt und Land bei­nahe allge­genwärtig – in der Industrie und auf Baustellen, wo sie in Barackenlagern hausten (die nach Kriegsende dann oft als Flücht­lingslager dienten [wie das Lager Antenberg, Obersalzberg]), in Firmen und Betrieben, wie die Reichsbahn, sowie in Privat­haushalten, und fast überall in der Land­wirtschaft.

      Die damaligen Arbeitsämter, in unserer Region war Traun­stein als Zentral­verteiler zuständig (das Gebäude am Stadtplatz Traunstein, ursprünglich "Hotel Wispauer", ab 1942 Arbeitsamt, wird oben im Artikel über Kaiserin Elisabeth "Sisi" gezeigt, im Hauptartikel dann heutige Fotos von der Hausfassade), vermit­telten auf Antrag unter strengen polizeilichen Auf­lagen Zivil­arbeiter*innen und Kriegs­ge­fangene aus Ost- und West­europa sowie Italien, für die dann ihre "Arbeitgeber" regel­mäßig Gebühren und Sozial­abgaben bezahlten; ebenso teilweise "Lohn", den sie größtenteils für Unter­bringung und Verpflegung einbe­hielten. (Dazu kamen die KZ-Häftlinge als Arbeits­sklaven vor allem in der Rüstungs­industie – ein einträgliches Geschäft auch für die SS.) Ihre Nicht­beachtung der Auflagen konnte für Zwangs­arbeiter diszi­plinarische Strafen, die KZ-Einweisung oder sogar stand­rechtliche Hin­richtung bedeuten. Über die prekäre, teils lebens­bedrohliche Situation der soge­nannten "Ost­arbeiter" ... [Mehr dazu später im Hauptartikel]

      (Text eines eigenen und hier erweiterten Kom­mentars "#OnThisDay" vom 21.02.2025 auf einem meiner Facebook-Profile zu dem dort geteilten Post des NS-Doku­menta­tionszentrums München zum Jahrestag des "Ost­arbeiter-Erlasses" vom 20. Februar 1942.)

      Wird später weiter bearbeitet (vorerst hier) und fortgesetzt im "NotizBLOG (III) – Reale ZeitGESCHiCHTE(n) Regional"




    Zu guter letzt | In eigener Sache.

    ZWANGSPAUSE. Auf Grund einer akuten Verschlechterung meiner gesundheitlichen Situation, wobei unter anderem der Sehsinn und damit die Bildschirmarbeit betroffen sind, ruhen mit kurzen Ausnahmen vorläufig Projekte und Online-Bearbeitungen sowie geplante Neustrukturierungen meiner diversen Webseiten!

    Viele meiner "🌄🏰 Bilderwelten" (wozu Videos gehören), die nach 2008 beim "Stadt- und Natur­schlendern DAHEIM und anderswo UNTERWEGS" im In- und Ausland entstanden, dazu trockene, humorige oder informative Kommentierungen (sowie Texte als Ergebnis von Recherchen), mündeten in Posts und digitalen Alben auf Social Media (so auf dem Face­book-Profil "Stephan Castellio" [Anm.: inzwischen "Stephan Castellio Wrobel (Foto Augen-Blicke)"]. Das private Pseudonym "Stephan Castellio" verwende ich ohne Zusatz in "Blogspots" auf blogger.com und YouTube) sowie Google Maps (als "Local Google Guide"), oder bisher auch auf einer meiner eigenen Web­seiten (von denen gegen­wärtig einige wegen Wartungs­arbeiten und Reorganisation geschlossen sind). Doch nicht immer und nicht zwangsläufig, und wovon das abhängt, wird unten erläutert.

    🌄 🏰 Das jahrelange praktizierte Publizieren der unter­wegs geschossenen Fotos mit kurzen Kommentaren auf Social Media, meist zeitnah zum Erlebten und Gesehenen oder direkt von unterwegs im In- und Ausland, hat mir Spaß gemacht und Freude bereitet. Doch manch Gesehenes, fotografisch Festge­haltenes und Recherchiertes blieb unver­öffentlicht oder bis heute in Warte­schleifen sozusagen.

    🎯 Die Weiter­verarbeitung von Visuellem und Texten hängt von ver­schiedenen Faktoren ab, nicht nur vom Zeitfaktor, der Quellendichte des Themas und der Motivation. Leider auch und vor allem von meinem gesund­heitlichen Zustand, was besonders seit 2019 unter anderem das längere Sitzen vor dem Computer ein­schließt (inzwischen auch die Augen betrifft, siehe unten) und bis heute noch Zeit­weise proble­matisch ist, so dass ich zeit­intensive Arbeiten am Bild­schirm für längere Perioden unterbreche – und größere Projekte zu meiner Ent­lastung aufgebe. Wie das 2019 geplante "Freilassinger Bio­grafie Projekt" mit Eisen­bahnern, dessen Förderung die Stadt Frei­lassing bereits genehmigt hatte. Und das Schreiben von Artikeln für die Orts­zeitung stellte ich danach ebenso aus akuten gesund­heitlichen Gründen ein, und meinen Pkw gab ich auf und wurde Bahnfahrer.*

    * Schließlich bremsten mich unerwart ab Herbst 2021 bei der Verwendung neuer Sehbrillen (für den Computer und näher) schwere Sehstörungen/Doppelbilder als ein weiteres gesundheitliches Problem für einige Zeit aus (wahrscheinlich wegen Überregulierung; doch Haus- und Klinikärzte waren von tieferen Ursachen überzeugt, eine empfohlene Akutstrahlentherapie des Schädels lehnte ich ab). Die Sehstörungen/Doppelbilder hörten nach einem kurzen Klinikaufenthalt sofort auf als ich wieder die bisherige Computerbrille verwendete. Jetzt, 2025, macht sich das Sehproblem erneut bemerkbar, wenn ich die neuen Brillen benutze, doch hinzu kamen seit Juni unerwartet neue gesundheitliche Probleme hinzu – ich will hier nicht klagen, mir liegt nur einfach daran zu erklären, warum vieles auf meinen Webseiten nicht schneller vorankam und bis heute auch nicht schneller vorankommt! Und das Recherchieren und Checking von Inhalten ist ein wesentlicher Bestandteil kreativen Schreibens und erfordert natürlich ebenso Zeit und Konzentration sowie Sehstärke.

    Meine altruistische Tätigkeit ab 1972 mit Wirken in der Öffentlichkeit von 1996 bis 2008, die zu einem relativ großen Bekanntenkreis im In- und Ausland geführt hat (vgl. lilawinkel.de; daher teile ich mich hier auch öffentlich mit), gab ich für immer freiwillig im November 2008 auf – aus persönlichen und nicht zuletzt schon damals ebenso aus gesundheitlichen Gründen, was für mich eine Lebenszäsur bedeutete und für meinen Bekanntenkreis eine Überraschung. Vgl. Bemerkung im Freilassinger Anzeiger hier.

    🌄 🏰 📚 Kleinere private Projekte ohne jeden Zeit­druck lassen sich heute [aktuelle Anm.: leider nicht wie erhofft] all­mählich wieder in die Tat umsetzen – sowie Zeit und Um­stände dies zulassen. Dabei geht es immer wieder auf und ab, vor und zurück ...

    ZWANGSPAUSE. Auf Grund einer akuten Verschlechterung meiner gesundheitlichen Situation, wobei unter anderem der Sehsinn und damit die Bildschirmarbeit betroffen sind, ruhen mit kurzen Ausnahmen vorläufig Projekte und Online-Bearbeitungen sowie geplante Neustrukturierungen meiner diversen Webseiten!


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