Aktualisiert 12.05.2024 | Neue Startseite | Seitenmenü (Auszug)
In meiner Wahlheimat (seit 2011) EuRegio Freilassing/Oberbayern - Salzburg - Berchtesgadener Land (BGL) bin ich als "Stephan Wrobel" bekannt, und das ist gut so – mit meinen Arbeiten und idealistischen Zielen vor 2008 (Anm. 1) hat mein Leben heute nichts (mehr) zu tun, abgesehen von dem ungestillten Interesse, der jahrelangen Erfahrung sowie der dabei erlernten Methodik der Recherche und des kreativen Schreibens, zum Beispiel angewandt als Autor, Heimatforscher und Historiker im Rahmen der Zeitgeschichts- und Heimatforschung (NotizBLOG, Erinnerungskultur/Gedenken u.a.) sowie der kurzen Low-Budget-Reiseberichte (Anm. 2), wozu das Fotografieren (Anm. 3) und meine Foto Augen-Blicke zählen, und etwas Poesie, die an meine Jugendzeit anknüpft (vgl. Auswahl bei Blogger).
Anm. 1. Hauptsächlich an anderer Stelle gehen meine geschichtswissenschaftlichen und autobiografischen Seiten als Historiker und Privatperson auf Erlebtes, Tätigkeiten und eine Art "Lebensaufgaben" als Idealist in West-Berlin und Hessen vor November 2008 ein. Vgl. Fotocollage unten (anklicken für die Bildbeschreibung) und "Anm. 4".
Der erste, frühere, seit Kindheit freiwillig verfolgte idealistische (religiöse, zunächst ehren- und dann hauptamtliche) Lebensabschnitt ist für mich längst abgeschlossene Vergangenheit, auf den ich dennoch mit Befriedigung zurückblicken kann. Meiner Ansicht nach stellen viele damalige geschichtliche Forschungs- und Arbeitsinhalte, vor allem ab 1996, ein erhaltenswertes zeithistorisches Erbe der Dokumentation dar über Verweigerer aus religiösen Gewissensgründen während des zweiten Weltkrieges und unter der SED-Diktatur der DDR und daher bitter Verfolgte unter den beiden deutschen Diktaturen, was der Grund für die Thematisierung auf meinen anderen, hier verlinkten Webseiten ist – Fachreferate und Veröffentlichungen auf www.lilawinkel.de (in Arbeit). Wen das interessiert, der kann sich gern dort weiter informieren (Kurzeinblick, Bibliografie; vgl. jwhistory; Gesamtüberblick über beide Lebensabschnitte). Damals publizierte ich unter dem Namen Johannes S. Wrobel oder Johannes Wrobel, heute in Bayern als Stephan Wrobel, jeweils unter einem meiner zwei amtlichen Vornamen. (Ich war privat auch als Johnny Wrobel bekannt, vor allem während der Schulzeit, was lange Zeit nachwirkte.)
Heute forsche und publiziere ich zu allen NS-Opfergruppen zwischen München und Salzburg mit Schwerpunkt Südost-Oberbayern/Salzburg unter dem vollen amtlichen Namen Johannes Stephan Wrobel (siehe den Hinweis zu meinen Vornamen).
Sonst schreibe ich als "Stephan Wrobel" in Bayern (verkürzt), zum Beispiel Zeitungsartikel.
Dann ist da noch der Pseudokünstlername "Stephan Castellio" (z.B. in Google Maps und auf Facebook verwendet sowie hier im "NotizBLOG" als Stilmittel und auch unter "Poesie & Literarisches"). Falls es dich interessiert, siehe dazu auch den Hinweis unter "About (me)".
Anm. 2. Fotos meiner Low-Budget-Kurztrips, Liebhaberei und Hobby, poste ich in der Regel auf meinem Facebook-Profil "Stephan Castellio", ein Pseudokünstlername (eine Zeitlang als "Stephan Castellio Wrobel" im Titel), zum Beispiel in "Google Maps" und später hier, soweit geplant, auf dieser Homepage unter "ANDERSWO unterwegs" (als nur in der Nachbarschaft an Saalach und Salzach oder am Chiemsee in meiner oberbayerischen Wahlheimat seit 2011):
Ein weiteres Facebook-Profil lautete eine Zeitlang "Stephan Wrobel – Ein Idealist beobachtet die Welt", inzwischen nur noch "Stephan Wrobel" (Castellio), um das Posten zu meiner Entlastung einzuschränken. Der Titel orientierte sich an eine sechsjährige redaktionelle Tätigkeit, wobei ich jeden Monat für die Rubrik "Wir beobachten die Welt" einer Zeitschrift vermischte Nachrichten schrieb. Darüber berichte ich hier.
Dazu gehörte eine Zeitlang auch "Kluge Sprüche fürs ganze Jahr", die ich unregelmäßig auch auf damals noch Twitter, heute "X", einstellte. Doch erwäge ich nun, diese Postings oder das gesamte Profil künftig ganz einzustellen, um mich mehr zu entlasten.)
Hier folgt dazu ein Beispiel aus der Vergangenheit [Anm.: Den Zusatz "Ein Idealist ..." habe nach einigen Jahren, im März 2024, gestrichen, um das Posten von "News" zu meiner Entlastung vorläufig aufzugeben.], was ich gelegentlich Wissenswertes aus allen möglichen Themenbereichen und News, die praktisch jeder Facebook-User online und öffentlich vorfinden kann, kurz aus meiner Sicht als Zusammenfassung poste. Wer jetzt nach dem Lesen meint, ich sei gegen das Impfen, hat dieses Posting gründlich mißverstanden, denn es geht darum, Andersdenkenden mehr als eine gangbare Alternativlösung zu eröffnen, was meiner Meinung nach das Bundesverfassungsgericht hier bei der Güterabwegung nicht ausgeschöpft hat, da es die Kinderbetreuung nur der Selbstorganisierung im privaten Bereich überlässt, wenn Eltern ihre Kinder, z.B. aus medizinischen oder anderen Gründen (was hier nicht zur Debatte steht), nicht impfen lassen können oder wollen:
Anm. 3. Hintergrund Katzenfoto. Ein Beispiel meiner Art der Augenblicks- und Alltagsfotografie sind als verschwommene Hintergrundbilder auf der Titelseite zu sehen. Sie sind meist in meinem damaligen "Brotberuf" unterwegs in Stadt und Land im Aussendienst in Oberbayern fast täglich unterwegs "geknipst" (2014 bis 2017) und fast zeitgleich auf Facebook mit Kurztext als Stephan Castellio (Pseudokünstlername, z.B. in Google Maps) auf dem gleichnamigen Profil eingestellt worden. (Damals entstand eine Homepage dazu, www.jswrobel.net, die ich dann jedoch nicht weiter gepflegt habe. Zu groß wurden andere Projekte und Interessen.) Diese Liebhaberei des spontanen Fotografierens und zeitgleichen Postens setze ich noch immer gelegentlich fort.
Der Schwerpunkt meines Interesses liegt momentan jedoch in der Vervollständigung und Fertigstellung meiner Webseiten, vor allem www.lilawinkel.de (um die Vergangenheit abzuschließen), auch dieser Webseiten hier mit ihren diversen Rubriken, wie es meine Zeit und Umstände erlauben (leider bin ich seit längere Zeit im Krankenstand).
Anm. 4. Neben der hier und weiteren ähnlich gewidmeten künstlerischen Seiten, wie www.jswrobel.net und www.briefkarte.de (entspricht stephan-wrobel.de/literarisches), unterhalte ich nämlich auch Webseiten zur Zeitgeschichte, wie www.lilawinkel.de, www.standfirm.de oder www.jwhistory.net oder die autobiografische Seite www.jswrobel.de, vgl. dazu www.johanneswrobel.de und www.johannes-wrobel.de (engl.).
Die Webseiten schließen meine freiwillig abgeschlossene Vergangenheit bis 2008, und damit die damaligen sozialen Zugehörigkeiten, sowie die zahlreichen als Historiker veröffentlichten, der Geschichtswissenschaft gewidmeten Arbeiten mit ein – Publikationen und Referate über NS-Opfer und die dazu gehörige Gedenkarbeit im In- und Ausland durch Ausstellungen und mehr (vgl. Fotocollage, Auswahl eigener Artikel, gezeigt werden jeweils die Titelseiten der Publikationen; in Sammelbänden jeweils zusammen mit anderen Autoren).
Damals forschte und publizierte ich über Widerstand und Verfolgung unter Diktaturen in Deutschland und Österreich – im Mittelpunkt stand eine relativ kleine Gruppe gläubiger Menschen, die damals aus dem Glauben heraus ihrem eigenen christlichen Gewissen und nicht der allgemeinen Führerkult-Hysterie und dem Rassenwahn folgten, was bekanntlich bei der großen Masse der Bevölkerung der Fall war, ungeachtet dessen, welcher Überzeugung sie persönlich waren. Eine per se bemerkenswerte Zivilcourage der Verweigerer, die von den Machthabern als "gefährlicher" Widerstand wahrgenommen und geahndet wurde, mit Verwarnungen, Repressionen, Haft oder Tod, auch wenn die Haltung der Widerständler gewaltfrei, rein religiös und nicht "politisch" motiviert war sowie für das System zu keiner Zeit eine reale Bedrohung ihrer Herrschaft dargestellt hat.
Wem das gerade heute wieder wichtig erscheint (Motto Nie wieder!), siehe dazu die oben erwähnten zeitgeschichtlichen Webseiten oder das "Nachwort" mit Hinweisen darauf.
Fotocollage. Namentliches Publizieren als Privatperson zahlreicher zeitgeschichtswissenschaftlicher Aufsätzen in Deutsch und Englisch bis 2008, teilweise in Sammelbänden (Auswahl):
Obere Reihe, von links:
(1) Wie ein Korken auf dem Salzwasser des Toten Meeres – Ausflug anläßlich einer Konferenz in Yad Vashem, Jerusalem, Israel, 1999.
(2) Schiffsausflug von Cala Ratjada aus, eine Osterreise nach Mallorca, 2014.
(3) An einem Samstag am Gardasee, 2017.
Untere Reihe:
(4) Auf der Rialtobrücke, Kurztrip nach Venedig, 2018.
(5) Am Chiemsee, 2018.
(6) Bei Garmisch, Dezember 2021. In den folgenden Monaten bis April 2022, der ersten Niederschrift dieses Textes, kamen Kurzreisen nach Rothenburg ob der Tauber, Venedig, Lido, Rovinj und Triest hinzu (was einen besonderen Grund hatte). Seitdem folgten viele weitere Kurztrips (Stand 7.04.2024).
Diese ältere Fotoreihe soll die langjährige Vorliebe für Reisen, Low-Budget-Trips und Ausflüge symbolisieren, eine Liebhaberei, auf die meine Homepage eingehen wird unter "ANDERSWO unterwegs". Die Fotos stammen von meinem "Stephan Castellio"-Profil auf Facebook – dort kann man seine Fotos zeitnah ruckzuck mit Kurztexten hochladen, das macht Spaß, spart Zeit und man findet die Reisedaten relativ (bisher) schnell wieder.
Bildbeschreibung: Foto anklicken!
Das Katzenfoto, aufgenommen in Piding beim Vorbeigehen (2015), steht symbolisch für meine Freude am Fotografieren, eine Form von Alltags- und Augenblicksfotografie mit dem Smartphone (vor allem von 2014 bis 2018 und bis heute) – sozusagen gegen das (mein) Vergessen. Ebenso für mein Interesse am Recherchieren und journalistischem, kreativem und lexikalischem Schreiben ("Lust auf Texte"), was seit Jugend an vorhanden ist, ich jahrzehntelang praktizieren durfte (bis 2008) und jetzt nach einigen Jahren Pause wieder als Liebhaberei in den Fokus gerückt habe.
Die Publikation "12 Jahre – 12 Schicksale" für Nordrhein-Westfalen mit einem Grußwort des Ministerpräsidenten, nachgewiesen in der Deutschen Nationalbibliothek. Der Verfasser war maßgeblich bei der Erstellung dieser Publikation beteiligt, hier im vierten Bild der oberen Fotoreihe bei der Pressekonferenz in Münster, 2006.