Diese und weitere Webseiten auf meiner Homepage werden gegenwärtig gewartet und bearbeitet und später in aktualisierter Form online gestellt.

Zeichnung

🎨 Poesie & Lite­ra­risches

"Licht­BLiCKE" aus Ju­gend­tagen

☕ Reime, Kurzgeschichten, Theaterstücke, Grafik und mehr (erste Artikel, Blogspots) ...

Arbeitsstand 15.07.2024  Info/Hilfe/Sonstiges 

Übersicht zum Inhalt dieser Seite (siehe auch linke Navigationsleiste, Kasten unter "Poesie | LichtBLiCKE", blau unterlegt, mit Übersicht zur externen Seite "Literarische Augen-BLiCKE", www.briefkarte.de)

Verlinkungen in Arbeit/Vorbereitung ...

  • Über diese Seite | Nichts spektakuläres ... | Zeichnungen
  • Private lyrische Texte | Spätere Sachtexte | kreatives und lexikalisches Schreiben
  • Wer oder was ist "Stephan Castellio"? | Foto Augen-BLiCKE
  • lyrische und literarische Texte (Gegenwart) | "RAP Frühlingsgedicht", Salzburg 2019
  • Blogspots | "Alles schwarz auf Golan", Israel 1972
  • journalistisches Schreiben von heute
  • "Es war Nacht und etwa drei" (übermütiges Schreiben)
  • "Friedrichstraße Ost-Berlin", 1968 (dokumentarisch)
  • "Abseits", 1967 (aus meiner Phantasie)
  • "Hoch türmen sich die Wolken", 1970 | "Gewitter", 1969 (Erlebtes und vermischt mit Phantasie)
  • Inhaltsverzeichnis (extern)
  • Neu hinzugefügt oder aktualisiert
  • "Der Frühling", 1971 (Foto)
  • Ein Name, zwei Vornamen.
  • Copyright und Urheberrecht
  • Werdegang des Verfassers
  • Mehr Beispieltexte "Poesie & Literarisches" (Auswahl)
  • Beispielbilder "Foto Augen-BLiCKE"
  • Seitenende (Beispielfoto Kategorie "human interest", dynamisch – hier Salzburg)
  • Seitenende. Beispielbilder "Foto Augen-BLiCKE", Kategorien: Momentaufnahmen "tierisch" (Ente), "wie gemalt " (Landschaften/Orte, hier Chiemsee), "human interest" (Salzburg).

Über diese Seite. Auf der Homepage "Was man schreibt, das bleibt" (Titelhintergrund) ist diese textkünstlerische Seite mei­nem frühen lyrischen und kreativem Schreiben als Teenager gewidmet, was ich heute stellenweise (also nicht grundsätzlich) unter meinen Pseudo­künstlernamen "Stephan Castellio" stelle (siehe unten Beschreibung/Hintergrund des Namens), der hier Ord­nungsfunktion hat und Stil­mittel ist.

Dieses frühe Verfassen von teils lustigen Texten ist natürlich nicht immer ernst zu nehmen. Doch es drückte spontan oder verschlüsselt bestimmte Stim­mungen, Gefühle und persönliche Sicht­weisen aus, ähnlich wie meine Zeich­nungen von damals – das empfinde ich heute als einen interes­santen Spiegel der Ver­gangenheit, die un­widerbringlich verflossen ist.

Ebenso soll hier kurz der Bogen gespannt werden zum späteren jahre­langen ernst­haften Verfassen von Texten ab der 1980er Jahre als anonymer Autor der Watch­tower Society und dann, 1996 bis 2008, als Historiker unter dem Namen Johannes S. Wrobel* zu rund 100 namentlich veröf­fentlichten literarischen Arbeiten, Mono­graphien, Fach­referate und Reden, die der Geschichts­wissenschaft und NS-Opfern gewidmet sind – die Manuskripte möchte ich als Ur­heber auf die Web­seiten von www.lilawinkel.de stellen, was gegenwärtig andauert.

Poesie & Literarisches – selbst Geschriebenes von früher, damals nur für mich.

Nichts spektakuläres, lyrische Textbeispiele. Eine Auswahl an Gedichten, Poesie eben, oder Reimen. Kurz­geschichten und kleine Bühnenstücke sowie alles mögliche in Textform. Anfangs Übermütiges und Spaßtexte, Blödelreime – dann Ernstes, Nachdenkliches und Romantisches ... wie ein Frühlingsgedicht von 1971 (Foto unten). Vgl. dazu meinen Online-Einleitungssatz zum Inhaltsverzeichnis:

"Allerlei 'Literarisches' und Poesie aus meiner Jugendzeit zumeist in West-Berlin (und etwas von heute), denn laut Peggy March (1964) ... '🎜Mit 17 hat man noch Träume 🎝' ... und jünger – im Herzen und manchen Blödsinn im Kopf, was sich aber auswächst 😎 – viel Vergnügen!"

Ebenso einige frühe Zeichnungen (Grafik) möchte ich hier präsentieren (siehe Beispiel oben und hier, weitere in Vorbereitung), was mich ähnlich wie manche Aufsätze und Gedichte an die persönliche Verbundenheit mit Zeit, Raum und Natur in aller Schlichtheit, Natürlichkeit und Bodenständigkeit (Träumen erlaubt) erinnert, verknüpft mit positiven Ausblicken in die Zukunft (Beispiel, Foto: Zeichnung, Berghütte, 1973).

Sehnsucht und Ahnen sowie naturgegebene Intuition ebenso für das Unbewusste. (Ohne Überschreitung von Grenzen zum Übersinnlichen – da ist die rote Linie für mich! Ich lehne auch Esoterik und Astrologie ab.) Hier äußert sich lediglich vielleicht eine Form von angeborener Hoch­sensibilität. Diese Sensibilität kommt auch in einigen Texten aus meiner Jugendzeit zum Ausdruck. Vergleiche die Kurz­geschichte "Friedrich" oder das Bühnenstück "Die Uhr in drei Akten".

Private lyrische Texte niedergeschrieben Ende der 1960er oder Anfang der 1970er Jahre – nur für mich, erst zu Hause in West-Berlin als Teenager (darunter einige Schul­aufsätze), dann bei Aufenthalten in Eisenärzt/Oberbayern (dort das erste Gedicht, "Abseits", August 1967, Foto unten) und in Barcelona (1968) sowie in St. Johann in Tirol (1970) und St. Lorenzen bei Bruneck in Südtirol (1971). Oder am See Genezareth unterwegs auf Jugend­herbergsweise in Israel ("Alles schwarz auf Golan", 1972; Foto unten), was ich inzwischen als Poesie-Blogspot öffentlich gepostet habe (siehe auch unten). Schließlich die Texte und Grafiken am neuen Wohnort Wiesbaden (ab Oktober 1972).

Spätere Sachtexte. In den 1980er- und 90er-Jahren als anonymer Autor (engl. writer) für zwei inter­nationale Zeitschriften der Watchtower Society journalistisches Schreiben mit einer breiten Palette von Themen, zum Beispiel Indoor Games/Gesellschaftsspiele (1979), diverse Rubriken ("Watching the World" [zweimal monatlich 1980–1986, singulär bis 1990], "Insight on the News" [1982–1988], vereinzelt "Questions from Readers" [1982, 1987, 1990, 1992], "Young People Ask" [1994], viele Kurztexte [sog. fillers und advertisements]). Dann viele Lebens- und Erlebnisberichte: zum Beispiel von NS-Opfern, die Haft und Konzentrationslager überlebt hatten (ab 1985), über Musiker Ricky King (1988), die Passionsspiele Oberammergau (1990) oder das englisch-deutsche Script der Videodokumentation "Stand Firm" (Brooklyn, N.Y., 1996) und Texte für die Uraufführung und die darauf folgenden öffentlichen Vorführungen und Veranstaltungen im In- und Ausland.

Während dieser Zeit war ich im Rahmen dieser meiner hauptamtlichen, altruistischen Tätigkeit gleichzeitig und jahrelang zuständig für "Leserfragen" und andere externe Sachfragen in Deutschland, worauf ich an anderer Stelle eingehe und hier erwähne, um zu unterstreichen, dass ich damals reichlich Gelegenheit hatte, systematische Recherche und analytisches Schreiben zu lernen und viele Jahre auszuüben, d.h. zu praktizieren – als researcher und writer, wie man das im Englischen bezeichnet, hinzu kam insbesondere von 1996 bis 2008 die wissenschaftliche und publizistische Befassung mit historischen Fragen und damit als Historiker, was zu literarischen Facharbeiten mit über 100 Veröffentlichungen führte, die der Geschichtswissenschaft und NS-Opfern gewidmet sind, worauf hier an anderer Stelle ausführlicher und im folgenden Absatz kurz eingegangen wird (www.lilawinkel.de).

Vor allem ab 1996 kreatives und lexikalisches Schreiben im zeitgeschichtlichen Bereich mit Beiträgen für Ausstellungen, Veröffentlichungen (z. B. Magdeburger Biographisches Lexikon und Der Ort des Terrors, Bd. 2 und 4, hg. von Benz/Distel) sowie eine Anzahl Textbeiträge als Referate, deren Manuskripte gegenwärtig zum Online-Stellen vorbereitet werden (Auswahl mit Abbildungen hier; s.a. www.lilawinkel.de).

Eine thematische Ausnahme bildet in diesem Rahmen das verarbeitete Gesprächsprotokoll "Sie traf Albert Einstein" (2008) und der Blogspot "Ich bin ein Berliner!" über den Besuch John F. Kennedys in der geteilten Stadt 1963, den ich als Knirps miterlebte.




Wer oder was ist "Stephan Castellio"? Ab 2013/Anfang 2024 begann ich unter dem fiktiven Namen "Stephan Castellio" (Pseudo­künstlername) mit der mir eigenen journa­listischen Sorgfalt Fotos auf meinem 🏮 Facebook-Profil mit kurzen Kom­mentaren (mit Datum, Uhr­zeit, Ort, vgl. "Was, Wie, Warum und überhaupt" auf meiner externen Foto­seite jswrobel.net) vor allem zu den fast täglich im Aussendienst geschossenen Motiven als 🌄 "Foto 'Augen-BLiCKE'" ein­zustellen. Eine Auswahl dieser frühen Aufnahmen bildet der Hintergrundbilder der Titelseite (Home).*

* Inzwischen habe ich auf Facebook dem Profil­namen meinen Fami­liennamen hinzu­gefügt, um Miss­ver­ständnissen vorzu­beugen, also "Stephan Castellio Wrobel", anders zum Beispiel auf Google Maps als "Google Local Guide", wo es einige hundert Fotos als "Stephan Castellio", einschließlich von "Foto Augen-BLiCKEN" gibt.

Was diese "🌄 Foto Augen-BLiCKE" als persönlicher foto­künstlerischer Aus­druck eigentlich darstellen und unter welchen inneren Kate­gorien sie sich unter­scheiden lassen, ein­schließlich eine Menge Bilder, die praktisch allge­meine, doku­mentarische "Abbil­dungen" sind und zur Illu­stration in Kom­mentaren und Artikeln Ver­wendung finden (auf diesen Web­seiten und bei­spielsweise auf meinem Face­book-Fotoprofil "Stephan Castellio"), das wird hier, auf der Start- und Ein­führungseite zu den Fotos näher er­läutert und mit Bei­spielbildern illustriert (gegenwärtig noch offline, online ist die bisherige Version der Seite zu sehen [Stand 15.07.2024]).

Bereits vor 2013 hatte ich "Stephan Castellio" als eine literarische Figur angedacht, die die Gegenwart durch die Vergangenheit erkären sollte, aus der Sicht eines Schriftstellers geschrieben, der ich in meiner Jugend sein wollte. Eine Sichtweise, die ich später als Historiker verwarf als ich nunmehr mit Zeit­zeugen und ihren Lebens- und Ver­folgungs­berichten als NS-Opfer zu tun hatte. Dabei geht es um Wahres und Reales, und das habe ich mir für meine Arbeitsweise in der Doku­mentierung und öffent­lichen Dar­stellung durch Aus­stellungen und Publi­kationen völlig ver­innerlicht. So wurde erfundenes Geschehen als literarische Gattung, mit Aus­nahmen, fortan weniger interessant für mich.

Später wollte ich mich, wenn unter­wegs in der Region meiner ober­bayerschen Wahl­heimat Freilassing oder anderswo, einfach des Sehens erfreuen und dabei reale Dinge erleben, "gegen (mein) Vergessen" foto­grafieren, darüber berichten (krea­tives Schreiben). Dabei stellte ich fest, was meine Aufmerk­samkeit und mein persön­liches Inte­resse fesselte: Die Fragen "Ob" und "Wie" die histo­rische Ver­gangenheit eines Motivs und der damit einst ver­bundenen Menschen mit Wahr­nehmungen und Gepflo­genheiten von heute, also in der Gegenwart, irgendwie zu tun haben – das wollte ich im Einzelfall herausfinden und ggf. herausstellen (Mehr­wert des Histo­rischen). Und das ist noch immer mein Ziel, was im "NotizBLOG" zu meiner Zufriedenheit bereits begonnen worden ist und mit der Zeit unter "Ortsgeschichte" durch weitere Artikeln ausgebaut werden wird (in Arbeit/Planung). Der Anfang ist jedenfalls gemacht. Als ich 2013 mein erstes Facebook-Profil einrichtete, dazu im Februar 2014 die ersten Fotos auf Google Maps postete, übernahm ich die Figur des "Stephan Castellio" als mein Profilnamen (Herkunft). Der Pseudokünstlername bekam eine Ordnungsfunktion und wurde bislang auch zu stilistischen Zwecken benutzt (z.B. "Stephan Castellio unterwegs").




Dann, nach Jahren, wieder einige lyrische und literarische Texte, zum Beispiel ein spontanes "RAP Frühlingsgedicht" (Salzburg, 2019, Foto unten).

Schließlich habe ich nach 2008 noch Texte kombiniert mit Fotos als sogenannte Blogspots ("Fotoblogspots", provisorische Übersicht) öffentlich gestellt, darunter das oben erwähnte Gedicht aus der Jugendzeit "Alles schwarz auf Golan" (Israel, 1972) als Poesie-Blogspot.

Neuerding gehören in den Online-Bereich 🎨 "Poesie & Literarisches" noch vereinzelt Autoren-Events oder öffentliches Vorlesen [Anm.: was ich aus gesundheitlichen Gründen dann bis heute, bis auf Ausnahmen, nicht weiter verfolgt habe].

Eine Übersicht über mein gelegentliches journalistisches Schreiben von heute (nicht zu vergleichen mit dem Texten in der Vergangenheit, 1996–2008) ist unter der Rubrik 📰 "Artikel (heute)" zu finden. Und hier ein aktuelles Online-Beispiel auf dem Portal der Stadt Freilassing (Bayern), Aussenstelle KONTAKT: "150 Jahre Feuerwehr in der Ortsgeschichte" (2019).

Unter "About (me)" habe ich die Gelegenheit wahrgenommen, über das kreative und journalistische sowie das lexikalische Schreiben, wie es bereits oben erwähnt wird, einige praktische Erfahrungen der Vergangenheit hinzuzufügen. Wie alles "Schreiben" in der Jugend begann, findet man im autobiografischen Teil I unter "1968 – 1969" und für den späteren Lebensabschnitt nach dem Untertitel "Ein Bücherwurm lernt Schreiben".

Noch ein Gedicht

Als frühes Textbeispiel etwas humoristisches. Man denke jetzt an Wind und Meer, Schiffe, Hafen, Kais, Mövenschreie, Fisch, enge Gassen und viel Rum ...

Es war Nacht und etwa drei
(1970, bearbeitet Januar 1971)

Es war Nacht und etwa drei,
da ging eine Laterne
an einem Offizier vorbei.
Es war vier. In der Ferne
eine Uhr schlug leis'.
Die beiden liefen
immer noch im Kreis.

Um fünf sie Freundschaft schlossen.
Arm in Arm gemeinsam schliefen
bis sie mit Wasser übergossen
in die Höhe schossen.

Der Offizier stellt sich in Pose,
zur Erde gleitet ein Matrose.

Copyright © stephan wrobel – "stephan castellio" (Johannes Stephan Wrobel), Freilassing/Obb.

Dieses Beispiel demonstriert einfach vergnügliches übermütiges Verfassen von Texten!

Beim Verfassen von Texten ging es damals (1970) um bildhaftes Denken, Imagination, Einbildungs- und Vorstellungskraft. Also nicht darum, bleibende Erinnerungen zu schaffen, wie durch andere Texte, zum Beispiel bei "Friedrichstraße Ost-Berlin" (1968). Über diese Kurzgeschichte notierte ich nachträglich:

"Den Text hatte ich damals nicht wie sonst in Handschrift hinterlassen, sondern in Maschinenschrift, sicherlich wegen des besseren formalen Eindrucks. Auch wenn der Text keinen Hinweis auf meine Absicht des Schreibens enthält (das Bedürfnis, Gefühle durch Schreiben auszudrücken statt verbal, hatte ich bereits früh verspührt), folgte ich doch sehr wahrscheinlich dem frühen inneren Drang, eine bleibende Erinnerung zu schaffen – denn 'Was man schreibt, das bleibt' sollte später und bis heute mein Motto sein."

Unter der Überschrift "Aus meiner Phantasie" habe ich für Texte aus der Kraft der Vorstellung mehr Beispiele, wie mein erstes Gedicht – "Abseits" (1967), ein persönliches imaginäres Gipfelerlebnis in den Alpen, was erst drei Jahre später real werden sollte. Oder "Hoch türmen sich die Wolken" (Berlin, 1970), das unmittelbar auf Erlebtes vermischt mit Phantasie zurückgeht, wie ich mich erinnern kann.

Gleichwohl man beim Schreiben bewussst oder unbewusst auf zurückliegende Erfahrungen in der Natur zurückgreift, was zum Beispiel bei meinem Aufsatz "Gewitter" (Berlin, 1969) der Fall war.

Es dauert noch etwas, bis sämtliche gewünschten Texte nach und nach abgetippt und auch die Zeichnungen online gestellt sind.

Schon jetzt viel Vergnügen beim Lesen ...

"Stephan Castellio" – Stephan Wrobel, Johannes Stephan Wrobel*), Freilassing/Oberbayern.



☞  🎨 "Poesie & Literarisches" (externe Homepage)

Inhaltsverzeichnis (schlichtes Design von früher wie bisher, Ersatzseite mit neuem Design wird erwogen ...)

Auf der Seite neu hinzugefügt oder aktualisiert:

Juni 2024. Die Einführung ist neu durchgesehen und überarbeitet, das Design verändert; ebenso das Impressum und das Inhaltsverzeichnis aktualisiert. Das Foto für die Lyrik "Der Platz" wurde korrigiert – es lohnt sich, das Bild anzuklicken ... 😎. (Text ohne Foto unten.)


Foto: stephan wrobel freilassing/bayern




* Ein Name, zwei Vornamen. Ich schreibe und publizier(t)e Texte und Fotos digital und analog jeweils unter meinen zwei amtlichen Vornamen mit Familiennamen (Wrobel) und online ebenso unter einem künstlerischen Namen (Castellio). | Mehr ...

Johannes Stephan Wrobel, freier Autor, Heimatforscher & Historiker | Stephan Wrobel (mein Name in Bayern), krea­tives Schreiben & Foto­grafieren, Blogger, Zeitungs­artikel und mehr ... | jswrobel (jw) | jwhistory, research & studies, jwhistory.de:today.

Werdegang: West-Berlin; ab 1972 Wiesbaden, Selters/Taunus (Hessen): Sach­bearbeiter für Leserfragen, Redakteur, Archiv-, Geschichts- und Gedenk­arbeit sowie PR im In- und Ausland (1996–2008, Aufenthalte in Brooklyn N.Y.). Nach 2008: Schwäbische Alb (Son­nenbühl bei Reut­lingen in Baden-Würt­temberg). Lebens­raum seit 2011: EuRegio Frei­lassing/Oberbayern - Salzburg - Lkrs. Berch­tes­gadener Land (BGL). Mehr (mit Bild­beschreibung) ...

☞ Meine Interessen – Gestern und Heute (diverse Einführungen)

☞ Info/Hilfen/Sonstiges (Navigationshilfen, Schriftgröße, Seite aktualisieren und mehr)





Weitere Beispieltexte (Auswahl)

Foto klicken/tippen für mehr Informationen ...







Foto "Augen-Blick" – Badewetter, kein Entenwetter ... aber ich genieße es!
Fraueninsel, Chiemsee, Hochsommer, 32 Grad (August 2018).


Foto Ente




Beispielbilder "Foto Augen-BLiCKE"

Definition, Einführug | Meine externen Fotoalben




Abendliche Blicke:

Am Chiemsee, wo ich abends auf der Heim­fahrt vom Aussen­dienst meistens kurz anhielt ...

Und von der Festung Hohen­salzburg in Richtung Freilassing in Bayern über die Salz­burger Altstadt mit Dom (19 Uhr, August 2018).