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🎨 Poesie & Literarisches | Einführung"Lichtblicke" aus JugendtagenDieses frühe Texten ist natürlich nicht immer ernst zu nehmen. Doch es drückte spontan oder verschlüsselt bestimmte Stimmungen, Gefühle und persönliche Sichtweisen aus, ähnlich wie meine Zeichnungen von damals – das empfinde ich heute als einen interessanten Spiegel der Vergangenheit, die unwiderbringlich verflossen ist. Ebenso soll hier kurz der Bogen gespannt werden zum späteren jahrelangen ernsthaften Texten ab der 1980er Jahre als anonymer Autor der Watchtower Society und dann, 1996 bis 2008, als Historiker unter dem Namen Johannes S. Wrobel* zu über 100 namentlich veröffentlichten literarischen Arbeiten, Monographien, Fachreferate und Reden, die der Geschichtswissenschaft und NS-Opfern gewidmet sind – die Manuskripte möchte ich als Urheber auf die Webseiten von www.lilawinkel.de stellen, was gegenwärtig andauert. Poesie & Literarisches – selbst Geschriebenes von früher, damals nur für mich. Nichts spektakuläres, lyrische Textbeispiele. Eine Auswahl an Gedichten, Poesie eben, oder Reimen. Kurzgeschichten und kleine Bühnenstücke sowie alles mögliche in Textform. Anfangs Übermütiges und Spaßtexte, Blödelreime – dann auch Ernstes, Nachdenkliches und Romantisches ... wie ein Frühlingsgedicht von 1971 (Foto unten). Vgl. dazu meinen Online-Einleitungssatz zum Inhaltsverzeichnis: Ebenso einige frühe Zeichnungen möchte ich hier präsentieren (siehe ein Beispiel oben), was mich ähnlich wie manche Aufsätze und Gedichte an die persönliche Verbundenheit mit Zeit, Raum und Natur in aller Schlichtheit, Natürlichkeit und Bodenständigkeit (Träumen erlaubt) erinnert, verknüpft mit positiven Ausblicken in die Zukunft (Beispiel, Foto: Berghütte, 1973). Sehnsucht und Ahnen sowie naturgegebene Intuition ebenso für das Unbewusste. (Ohne Überschreitung von Grenzen zum Übersinnlichen – da ist die rote Linie für mich! Ich lehne auch Esoterik und Astrologie ab.) Hier äußert sich lediglich vielleicht eine Form von angeborener Hochsensibilität. Diese Sensibilität kommt auch in einigen Texten aus meiner Jugendzeit zum Ausdruck. Vergleiche die Kurzgeschichte "Friedrich" oder das Bühnenstück "Die Uhr in drei Akten". Ab 2014 begann ich als "Stephan Castellio", ein Pseudokünstlername mit Ordnungsfunktion und zu stilistischen Zwecken (z. B. "Stephan Castellio unterwegs"), mit journalistischer Sorgfalt auf meinem 🏮 Facebook-Profil Kurztexte zu den 🌄 "Foto 'Augen-Blicken'" einzustellen, ebenso auf Google Maps als Google Local Guide. Dann, nach Jahren, wieder einige lyrische und literarische Texte, zum Beispiel ein spontanes "RAP Frühlingsgedicht" (Salzburg, 2019). Schließlich habe ich nach 2008 noch Texte kombiniert mit Fotos als sogenannte Blogspots ("Fotoblogspots", provisorische Übersicht) öffentlich gestellt, darunter das oben erwähnte Gedicht aus der Jugendzeit "Alles schwarz auf Golan" (Israel, 1972) als Poesie-Blogspot. Neuerding gehören in den Online-Bereich 🎨 "Poesie & Literarisches" noch vereinzelt Autoren-Events oder öffentliches Vorlesen [Anm.: was ich aus gesundheitlichen Gründen dann bis heute, bis auf Ausnahmen, nicht weiter verfolgt habe]. Eine Übersicht über mein gelegentliches journalistisches Schreiben von heute (nicht zu vergleichen mit dem Texten in der Vergangenheit, 1996–2008) ist unter der Rubrik 📰 "Artikel (heute)" zu finden. Und hier ein aktuelles ☞ Online-Beispiel auf dem Portal der Stadt Freilassing (Bayern), Aussenstelle KONTAKT: "150 Jahre Feuerwehr in der Ortsgeschichte" (2019). Unter "About (me)" habe ich die Gelegenheit wahrgenommen, über das kreative und journalistische Texten sowie das lexikalische Schreiben, wie es bereits oben erwähnt wird, einige praktische Erfahrungen der Vergangenheit hinzuzufügen. Wie alles "Schreiben" in der Jugend begann, findet man im autobiografischen Teil I unter "1968 – 1969" und für den späteren Lebensabschnitt nach dem Untertitel "Ein Bücherwurm lernt Schreiben". Noch ein Gedicht
Dieses Textbeispiel demonstriert einfach vergnügliches übermütiges Texten! Beim Texten ging es damals (1970) um bildhaftes Denken, Imagination, Einbildungs- und Vorstellungskraft. Also nicht darum, bleibende Erinnerungen zu schaffen, wie durch andere Texte, zum Beispiel bei "Friedrichstraße Ost-Berlin" (1968). Über diese Kurzgeschichte notierte ich nachträglich: Den Text hatte ich damals nicht wie sonst in Handschrift hinterlassen, sondern in Maschinenschrift, sicherlich wegen des besseren formalen Eindrucks. Auch wenn der Text keinen Hinweis auf meine Absicht des Schreibens enthält (das Bedürfnis, Gefühle durch Schreiben auszudrücken statt verbal, hatte ich bereits früh verspührt), folgte ich doch sehr wahrscheinlich dem frühen inneren Drang, eine bleibende Erinnerung zu schaffen – denn 'Was man schreibt, das bleibt!' sollte später und bis heute mein Motto sein. Unter der Überschrift "Aus meiner Phantasie" habe ich für Texte aus der Kraft der Vorstellung mehr Beispiele, wie mein erstes Gedicht – "Abseits" (1967), ein persönliches imaginäres Gipfelerlebnis in den Alpen, was erst drei Jahre später real werden sollte. Oder "Hoch türmen sich die Wolken" (Berlin, 1970), das unmittelbar auf Erlebtes vermischt mit Phantasie zurückgeht, wie ich mich erinnern kann. Gleichwohl man beim Schreiben bewussst oder unbewusst auf zurückliegende Erfahrungen in der Natur zurückgreift, was zum Beispiel bei meinem Aufsatz "Gewitter" (Berlin, 1969) der Fall war. Es dauert noch etwas, bis sämtliche gewünschten Texte nach und nach abgetippt und auch die Zeichnungen online gestellt sind. Schon jetzt viel Vergnügen beim Lesen ... "Stephan Castellio"– Stephan Wrobel in Bayern, Freilassing/Oberbayern, Deutschland. Meine Text- und Bildbeiträge, soweit nicht anders angegeben: Copyright © Johannes Stephan Wrobel (unverkürzter amtlicher Name) Bis 2008: West-Berlin – Wiesbaden & Selters/Taunus in Hessen, 1996 Brooklyn N.Y. , 1996–2008 Archiv-, Geschichts- und Gedenkarbeit sowie PR im In- und Ausland. Seit 2009: Schwäbische Alb (Sonnenbühl bei Reutlingen in Baden-Württemberg) – mein Lebensraum seit 2011: EuRegio Freilassing Bayern - Salzburg – Lkrs. "Berchtesgadener Land" (BGL) – Traunstein. (Vgl. Rubrik "Rückblicke".) Inhaltsverzeichnis (schlichtes Design von früher wie bisher, Ersatzseite mit neuem Design wird erwogen ...) Neu hinzugefügt ... (geplant) |