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Stephan Wrobel (heute), Freilassing | Zur aktuellen STARTseite ...
KURZEINFÜHRUNG (Gegenwart und Vergangenheit)
EinBLiCKE (Texte) Augen-BLiCKE (Fotos) RückBLiCKE (Erlebtes)
Aus Interesse oder Freude am Recherchieren, Dokumentieren, Fotografieren, Texten, Redigieren, Publizieren ...
Zum Beispiel hier im "Notizblog", für die Zeitung oder die Stadt Freilassing, vgl. meinen Artikel zu 150 Jahre Ortsgeschichte auf dem Stadtportal (Foto rechts).
Stand 31.03.2021 | aktualisiert 19.08. 2021 (refresh ↺)
Herzlich willkommen! A warm welcome !
HIER folgt eine Zusammenfassung, was diese Website und meine anderen, externen Webseiten bieten
EINBLiCKE in mein bescheidenes journalistisches und künstlerisches Schaffen in Wort und Bild, autobiografische Rückblicke und andere "Einblicke" sind hier (und auf meinen anderen Webseiten) zu erwarten, getreu dem obigen Motto, "Was man schreibt, das bleibt!". Wobei ich keine kommerziellen Interessen verfolge.
Nicht nur für Freunde und Bekannte geschrieben. Für alle, dies es interessiert.
Gern auch bei Ämtern, denn es liegt mir ebenso daran, meinen ersten ziemlich untypischen Lebensabschnitt (über 36 Jahre Altruismus, 1972–2008, in Wiesbaden und Selters/Taunus, aus Idealismus eine freiwillige, unbezahlte Tätigkeit mit vielen Veröffentlichungen) und damit meine heutige quasi minimalistisch geprägte Lebenssituation in meiner Wahlheimat Freilassing (Bayern) am Stadtrand von Salzburg (Österreich) für Nichteingeweihte verständlicher zu machen.
Nach 2008 startete ich einen "Brotberuf" als Selbstständiger und konzentrierte mich auf den Erwerb des Lebensunterhalts im Aussendienst (was mir unzählige Impressionen von Orten und Landschaften auf der Schwäbischen Alb und vor allem in Südostbayern bescherte, wovon die Hintergrundbilder der Titelseite noch heute zeugen).
Auf beide bewegte Lebensabschnitte, vor 2008 und danach, blicke ich zufrieden zurück.
EINBLiCKE in mein heutiges journalistisches Texten:
- gegenwärtig hauptsächlich auf meinen eigenen Webseiten, die werbefrei sind, oder wie es in meinen neuen Rubriken "Notizblog" und "Ortsgeschichte" heißt: "Diese Website entsteht aus Interesse an Heimatgeschichte und Freude am Texten und ist nicht kommerziell." (Zwischenzeitlich ist ein dritte Rubrik dazu gekommen: "Erinnerungskultur".)
- eine Zeitlang meist kleinere Artikel für die Ortszeitung (vgl. dagegen unten die umfangreichereren Veröffentlichungen 1996–2008)
- oder auf dem Portal der Stadt Freilassing, Aussenstelle Bürgerbüro/KONTAKT (zum Beispiel der Feuerwehr-Jubiläumsartikel, Foto rechts oben), dazu zählt ein regelmäßiger
Newsletter
- sowie das "Freilassinger Biografie-Projekt" (momentan auf Eis gelegt).
- Weniger umfangreich als die Artikel, dennoch mit journalistischer Sorgfalt
verfasst, poste ich die Bild- und Begleittexte auf meinen
drei Facebook-Profilen.
FOTO "AUGEN-BLiCKE" ♥
Die Fotoalben zeigen Gesehenes, Erlebtes. Beispiele sind das Katzenfoto und die Titelseite dieser Seite (rechts), das Entenfoto unten.
Bislang die größte Rubrik. Die vielleicht eines Tages von den zwei neuen Rubriken "Notizblog" und "Ortsgeschichte", die viele Fotos zeigen werden, überflügelt wird.
Aus Freude am Sehen – des Augenblicks ..., was eigentlich ebenso unter das Thema (visuelle) Rückblicke (Erlebtes) fällt!
- Einige Hundert dieser Bilder stehen auf Google Maps. Am 25. Februar 2020
beglückwünschte mich Google für über eine Million Besucher auf Seiten, wo Fotos von mir sind: "Du hast gerade etwas erreicht, was bisher nur wenigen gelungen ist: 1.000.000 Fotoaufrufe."
Das freut mich natürlich. (Hatte seitdem allerdings nicht die Zeit, weiter als Google Guide Bilder einzustellen. Mag sich auch wieder ändern ...)
In den Bereich "Foto mit Text" (Fotoblogs) fallen noch sogenannte Blogspots
(externes Portal "Blogger" von Google). Das sind meine Bilder mit Kommentaren,
die mal kürzer oder länger ausfallen. Manchmal schon kleine Geschichten. Beispiel: "Komm zurück", Traunstein.
RÜCKBLiCKE auf aktuell Erlebtes vor Ort und unterwegs in Bild und Text (auch Essays),
- in Freilassing, Salzburg, an Saalach und Salzach (Laufen/Oberndorf, Ainring), Bad Reichenhall und anderswo, in meiner neuen Rubrik ☞ "Notizblog" (Erlebtes & historische Rückblicke vor Ort), die gegenwärtig eingerichtet wird. Dazu gehören kleinere Projekte, historische Rückblicke zur Orts- und Zeitgeschichte in Freilassing/Salzburg und Umkreis auf dieser Website (im "Notizblog" oder unter "Ortsgeschichte" oder auf externen Portalen, ebenfalls in Arbeit).
Alles aus Interesse oder Freude am Recherchieren und Schreiben. Soweit es Zeit und Umstände erlauben ...
- Weitere persönliche RückBLiCKE, was sich auf die zwei autobiografischen Teile der Vergangenheit bezieht (1960–1996 ff., 1996–2008 ff.), die den Titel tragen RÜCKBLiCKE, AUSBLiCKE, AUGEN-BLiCKE. Mein autobiografisches Nachschlagewerk gegen das (mein) Vergessen.
Diese Website hier, also www.stephan-wrobel.de, stellt quasi eine Fortsetzung dieser "Rückblicke" dar, nur sind aus den beruflichen "AusBLiCKEN" (Titel) inzwischen Seiten mit "EinBLiCKEN" (neuer Titel) in persönliche Belange von heute geworden, was seinen Grund hat, wie in der Einführung von 2019 erklärt wird.
- Zu den "Rückblicken" gehören Manuskripte hauptsächlich aus der Jugendzeit (☞ Poesie & "Literarisches", Spaßtexte und Ernstes ☺), auch einige literarische Texte von heute. Zwei Beispiele von einst (Kurzgeschichte, 1970) und jetzt (RAP-Lyrik, 2019).
"Die Würde des Menschen ist unantastbar" (Art 1 GG)
- Außerdem blicke ich an anderer Stelle zurück auf die geschäftigen Jahre 1996 bis 2008. Gebe Einblicke in die zahlreichen Beiträge in zeitgeschichtlichen Veröffentlichungen sowie auf Fachreferate und Redebeiträge meist in Verbindung mit Tagungen oder der Eröffnung von zeitgeschichtlichen Ausstellungen im In- und Ausland zu Verfolgten im NS- und SED-Regime.*
* Über Frauen, Männer und Jugendliche, die in beiden deutschen Diktaturen ihrem christlichen Gewissen folgten, damit "Unangepasste" in den jeweiligen politischen Systemen waren. Erst zu "Staatsfeinden" erklärt, wurde ihre menschliche Würde dann mit Füßen getreten, was in den Diktaturen bedeutete: Soziale Ausgrenzung und Benachteiligung (auch von betroffenen Kindern), polizeiliche Verfolgung, brutale Verhöre, unmenschliche Haftbedingungen unter Hunger, Misshandlungen und Zwangsarbeit – für die meisten von uns heute kaum nachvollziehbar in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung, die von Wohlstand und Überfluss geprägt ist. Eine Anzahl von den damals aus Gewissensgründen Verfolgten und Inhaftierten verloren dabei ihr Leben. Vor allem in Konzentrationslagern und Haftanstalten in Hitler-Deutschland, Österreich und besetzten Ländern oder einige Hundert während des zweiten Weltkrieges als hingerichtete Kriegsdienstverweigerer. Eine Anzahl der verfolgten Frauen und Männer, die das "Dritte Reich" überlebt hatten, kamen nach Kriegsende 1945 als aus Gewissensgründen Verfolgte des SED-Regimes in Ostdeutschland (SBZ/DDR) erneut in Haft und einige dabei ums Leben!
Meine Arbeit und die meines Teams im 1996 gegründeten "Geschichtsarchiv" in Selters/Taunus bestand seinerzeit darin (1996–2008), die Daten der Verfolgungsopfer zu erfassen, den Menschen ihren Namen zurück zu geben und ein Gesicht, Spuren ihrer Geschichte zu finden, zu bewahren. Das Thema der staatlich anerkannten, doch "vergessenen" Opfergruppe (die Kategorie der "anderen", nichtjüdischen Holocaust-Opfer), einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, was durch eine Film- und Videodokumentation in weit über 100 Sprachen, auch als Kurzversion für Schulen, und damit weltweit möglich wurde. Durch unzählige Sonderausstellungen im In- und Ausland, durch Referate und vor allem zahlreiche Publikationen. Gedenken und Mahnung hier und jetzt. Dafür gibt es natürlich verschiedenartige Ausdrucksmöglichkeiten. Ein Leitmotto ist immer gleich: "Die Würde des Menschen ist unantastbar."
Das Dokumentieren, Publizieren und Bewahren ist ein wichtiger Bestandteil einer angemessenen Erinnerungs- und Gedenkkultur in Deutschland und Österreich, die vor allem der Verfolgungsopfer würdig ist, um die es dabei geht. Mit dieser expliziten Thematik (wie oben beschrieben) habe ich heute insgesamt nichts mehr zu tun. Dennoch bleibt mein Interesse daran ganz allgemein bestehen und mein Ziel ist auch, neben geschichtlichen Essays, den NS-Opfergruppen hier Raum zu geben. Das habe ich neuerdings mit der Rubrik "Erinnerungskultur" begonnen.
Mein Wunsch ist vor allem, die Resultate von 12 Jahren explizierter Forschungsarbeit (1996–2008) zu bewahren und für heutige Recherchen und künftige Generationen zugänglich zu machen ("Erinnern für die Zukunft"). Daher führen in den Navigationsleisten einige Links zu diesen Seiten (jwhistory), die ich gegenwärtig neu strukturiere und aufbereite, modernisiere, so wie ich Zeit dafür finde. Siehe jwhistory research & studies und Gesamtüberblick sowie "About (me)".
Die autobiografischen "RückBLiCKE, Teil I und II habe ich unter anderem für mich selbst geschrieben, "gegen das (mein) Vergessen" – zu Nachschlagezwecken für Daten und Namen sowie zur Verarbeitung nach der zweiten freiwilligen Lebenszäsur und meinem Rückzug in ein ruhigeres, unabhängigeres Leben Ende November 2008.* Womit ich meine damaligen institutionellen Zugehörigkeiten freiwillig beendete, gleichzeitig die explizite Geschichtsforschung.
* Vgl. meinen ☞ Blogspot "Ich bin ein Berliner!", wo ich auf die Rolle eingehe, die geistige Freiheit für mich schon immer gespielt hat und spielen wird. "Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit ..." (Art 2 GG).
Beim Stöbern und Blättern auf meinen diversen Webseiten viel Freude sowie manche Information oder Erkenntnis!
Stephan Wrobel (Johannes Stephan Wrobel)
PS zum Arbeitsstand: Vgl. Hinweise der Startseite (aktuell) ...
Bisher (Stand 31.08.2021): Die neuen Rubriken "Notizblog" und "Ortsgeschichte" sowie "Erinnerungskultur" in Arbeit sind bereits jeweils mit einem Vorwort bzw. mit Einleitungen versehen, ebenso das Thema "Freilassing", vgl. die bebilderte Titelseite (Hintergrund), ein Fotoalbum und die dazu gehörige Diashow zu Gebäuden und Stätten. Andere, externe Webseiten (vor allem der "jwhistory"-Bereich, Forschungs- und Gedenkarbeit 1996 bis 2008), werden modernisiert und überarbeitet, was leider noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. 😎 – sorry ... ⌛ 😑
☞Weitere Einführungen und Hintergründe (Übersicht)
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